Regionalveranstaltung Klima in Weißwasser

Wassersensible Stadtgestaltung

Klimawandel in der Oberlausitz – Erfahren Sie mehr über das Klimaanpassungsgesetz in Sachsen, die Initiative Klimaschulen und die landesgesetzlichen Grundlagen der kommunalen Wärmeplanung. Es werden außerdem die Projekte RegioNet-WasserBoden und KompezKlima sowie deren Arbeit in den Strukturwandelregionen vorgestellt. Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit, kommunale Bedürfnisse und Lösungsansätze zu diskutieren und sich über Anpassungsmaßnahmen zu informieren und auszutauschen.

Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie

Pilotschulung zu KlimA-Lok

Hitzevorsorge

Extreme Wetterereignisse verursachen immer wieder immense Sachschäden und bergen mitunter hohe gesundheitliche Risiken für die Bevölkerung. Daher ist die Stärkung der urbanen Resilienz in Kommunen zentral. Das Projekt ExTrass-V* zielte darauf ab, die Klimaresilienz in Städten und Gemeinden zu verbessern. Dafür wurde das webbasierte Tool KlimA-Lok zur Planung und Unterstützung der kommunalen Klimaresilienz gegenüber Starkregen und Hitze entwickelt. Es richtet sich an alle Gemeinden und Städte, und unterstützt sie dabei, die Stärken und Schwächen ihrer Anpassung ganz konkret zu ermitteln und darauf aufbauend ihre Resilienz gegenüber diesen extremen Wetterereignissen zu verbessern.

In dieser kostenfreien Pilotschulung wird auf verständliche Weise das Tool und dessen fünf Module vorgestellt, und an Hand von einfachen Beispielen und Übungen den Teilnehmenden nähergebracht.

Projekt ExTrass

Fachforum: Gewässer im Klimawandel - Grundwasser

Wassersensible Stadtgestaltung

Wasser ist ein elementares Gut und zugleich restriktive Ressource insbesondere im Kontext des erstarkenden Klimawandels. Daher ist es von maßgeblicher Bedeutung, an dieser Stelle intensive Bemühungen voranzutreiben und zeitnah ganzheitliche Lösungsansätze zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung vorzunehmen. 
Deshalb sind die Schwerpunkte dieses hybriden Fachforums die klimawandelinduzierten Grundwasserschwankungen, ihre Folgen für die Wasserwirtschaft, die Landwirtschaft und die Trinkwasserverfügbarkeit. Das ab 2024 jährlich stattfindende Fachforum wird außerdem aktuelle Strategien zur Prävention und Reduzierung von klimawandelinduzierten Auswirkungen auf unsere Gewässer sowie Best-Practice-Maßnahmen zu einem den Klimawandel berücksichtigenden Gewässerschutz vorstellen.

Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA)

2. Bundeskongress "Tag der Regionen"

Wassersensible Stadtgestaltung

Der Bundeskongress "Tag der Regionen" geht vom 27. bis 29. Mai 2024 in die zweite Runde und widmet sich dem Thema "Fläche unter Druck – Interessenkonflikte planvoll lösen". 

Auf dem 2. Bundeskongress stehen die steigenden Nutzungsansprüche und die unterschiedlichen Entwicklungsvorstellungen einzelner Fachpolitiken wie Energie, Umwelt, Wohnen, Wirtschaft und insbesondere Landwirtschaft, Siedlung oder Mobilität an die vorhandene Fläche im Mittelpunkt. Ob in städtischen Zentren oder ländlichen Gebieten – der Wettbewerb um Flächen ist intensiver geworden.
Der Kongress bietet Gästen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Praxis eine Plattform, um Ideen auszutauschen, innovative Lösungen zu diskutieren und Best Practices zu teilen. Vielfältige Formate wie Keynotes, Diskussionsrunden, eine Ausstellung und Exkursionen in und um Pforzheim schaffen Raum für Information, Diskussion, Partizipation, Austausch und Vernetzung. 

Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

ZKA Spotlight: Klimaanpassung im öffentlichen Raum - (Um-)Gestaltung von Verkehrsräumen

Wassersensible Stadtgestaltung

  • Welche innovativen Anpassungsmaßnahmen lassen sich in Verkehrsräumen realisieren? 
  • Auf welche Herausforderung gilt es zu reagieren und was sind entscheidende Erfolgsfaktoren?
  • Welche Bedeutung besitzen Reallabore und temporäre Nutzungen?

ZKA Moderation: Robert Böhnke (Zentrum KlimaAnpassung)
Referentin: Amelie Möller (Stadt Göttingen)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen

Mittwoch, 12.06.2024, 10.00 - 11.30 Uhr, online (WebEx)

Hinweis: falls Sie sich für mehrere Termine auf einmal registrieren möchten, können Sie das Formular auf der Übersichtsseite zu den ZKA Spotlights verwenden!

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Ihre persönlichen Daten werden entsprechend den Regeln der DSGVO gespeichert und verarbeitet. Die im Rahmen dieses Formulars erhobenen personenbezogenen Daten werden zum Zweck der Anmeldung zum Spotlight genutzt. Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte findet ausschließlich im Rahmen der untenstehenden Einverständniserklärungen statt. Eine Verarbeitung und Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Beratung, der Werbung und der Marktforschung erfolgt nicht. Nach dem Spotlight werden alle persönlichen Daten zu Ihrer Person aus unserer Datenbank gelöscht. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Das Spotlight findet über die Online-Konferenzlösungen Zoom, Webex oder Teams statt. Mit einer Teilnahme an unseren Online-Besprechungen stimmen Sie sowohl den Datenschutzerklärungen der Softwareanbieter als auch den unter Absatz IX und X beschriebenen Richtlinien unserer Datenschutzerklärung zu. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 S. 1 Bst. a) (Einwilligung).

Wir möchten in Kontakt bleiben – Sie auch?

Gerne möchten wir Sie im Rahmen unserer Arbeit auf passende Veranstaltungen hinweisen und Sie für weiterführende ZKA-Aktivitäten (z. B. Inputs für unseren Podcast, Referent*in für ZKA-Veranstaltungen, Newsletterbeiträge o.ä.) ansprechen. Eine Datenverarbeitung erfolgt nur zu den genannten Zwecken und auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO. Eine weitergehende Datenverarbeitung ist ausgeschlossen. Dieses Einverständnis ist optional und kann jederzeit widerrufen werden.

Natürlich resilient: Naturbasierte Lösungen in kommunalen Klimaanpassungskonzepten verankern

Dachbegrünung

Zahlreiche Kommunen in Deutschland haben bereits Klimaanpassungskonzepte verabschiedet, um nachhaltig und langfristig Klimawandelfolgen zu adressieren. Einige dieser Konzepte enthalten auch naturbasierte Lösungen, wie multifunktionale Grünflächen oder Gebäudebegrünungen, welche im Rahmen einer wasserbewussten Stadtentwicklung eine Pufferwirkung bei Starkregenereignissen oder Kühlwirkung in dichtbebauten Innenstädten erzielen können. Neben der Klimaanpassung können solche naturbasierten Lösungen weitere Vorteile bieten, wie z.B. die Förderung von Biodiversität. 

Doch wie lassen sich entsprechende naturbasierte Maßnahmen sinnvoll in Klimaanpassungskonzepte integrieren? Welche Chancen bietet eine Integration und welche Herausforderungen bestehen hierbei in der Praxis? 

Diese und weitere Fragen sollen in diesem Webinar gemeinsam mit den Teilnehmenden und Referent*innen aus Wissenschaft, kommunaler Praxis und Beratung diskutiert werden. Für das Zentrum KlimaAnpassung referiert Betül Türkeri zum Thema Möglichkeiten und Herausforderungen von Klimaanpassungskonzepten.

Umweltbundesamt (UBA)

Transferwerkstatt: Öffentliche Räume in Innenstädten und Zentren – klimafreundlich und attraktiv gestalten

Wassersensible Stadtgestaltung

Am 17. und 18. April 2024 findet in Aachen die Transferwerkstatt des Städtebauförderungsprogramms "Lebendige Zentren – Erhalt und Entwicklung der Stadt- und Ortskerne" zum Thema "Öffentliche Räume in Innenstädten und Zentren – klimafreundlich und attraktiv gestalten" statt.

Die nachhaltige Gestaltung von Plätzen, Straßen, Wegen und Parks spielt eine entscheidende Rolle für die Lebensqualität in unseren Städten. Jedoch stehen die Kommunen bei der Gestaltung öffentlicher Räume vor besonderen Herausforderungen. So beeinträchtigen die hohe Versiegelung von Straßen und Plätzen, mangelnde Versickerungsmöglichkeiten und fehlende Retentionsflächen nicht nur die Attraktivität öffentlicher Grün- und Freiflächen, sondern erhöhen auch die Anfälligkeit der Innenstädte für Hitze und Dürre sowie für Starkregenereignisse. Auch Nutzungskonkurrenzen und die Über- bzw. Unternutzung von Freiräumen sind in Innenstädten ein wichtiges Thema.

Ziel der Transferwerkstatt ist es, innovative und praxiserprobte Ansätze vorzustellen und zu diskutieren, die eine multifunktionale, attraktive, klimaresiliente und für alle Bürger*innen zugängliche Gestaltung urbaner Freiräume ermöglichen.

Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

Online Klima-Talk “Klimawissen für Rheinland-Pfalz”

Wassersensible Stadtgestaltung

Die Klima-Talks des Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen (RLP-KfK) beschäftigen sich mit verschiedenen Klimathemen: von Klimafolgen, über Anpassung, bis hin zu Klimakommunikation. Nach einem Impulsvortrag gibt es die Möglichkeit für einen ausführlichen Austausch. In der zweiten Ausgabe des Klima-Talks sollen Klimaprojektionen für die Zukunft im Mittelpunkt stehen. 

Die Zunahme der Temperatur in Beobachtungs- und Projektionsdaten ist relativ einfach zu interpretieren. Anders sieht das beim Niederschlag aus. Nicht nur Unterschiede in der jahreszeitlichen Entwicklung der Niederschläge, auch eine Veränderung in der Struktur des Niederschlags, besonders in den Sommermonaten, erschweren die Interpretation und die Bestimmung möglicher Auswirkungen. Ein besonderes Augenmerk möchte die Veranstaltung auf Starkregen und Trockenheit in den Sommermonaten legen. Ein Blick auf die Komponenten des Bodenwasserhaushalts adressiert die Auswirkungen dieser Veränderungen und veranschaulicht zukünftige Herausforderungen durch den Klimawandel.

Die Teilnahme an den ca. 60-minütigen Klima-Talks ist kostenfrei.

  • Termin: 18.04.2024, 11:00-12:00 Uhr
  • Ort: online
  • Weitere Informationen zum RLP-KfK
  • Anmeldung unter klima-talk@klimawandel-rlp.de

Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen (RLP-KfK)

Potenziale für den Natürlichen Klimaschutz in Kommunen – Teil 3: Naturnahes Grünflächenmanagement

Wassersensible Stadtgestaltung

Naturnahes Grünflächenmanagement in Städten und Gemeinden ist ein Schwerpunkt des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz. Erreicht werden kann dies u.a. durch den Einsatz insektenfreundlicher Mähtechnik, die Anlage und Förderung von Wildblumenwiesen oder den Einsatz bestäuberfreundlicher Pflanz- und Gehölzarten. So können urbane Grünflächen sowohl dazu beitragen, das städtische Lokalklima zu verbessern und Kohlenstoff zu binden, als auch notwendigen Raum für biologische Vielfalt und menschliche Erholung zu bieten.

Expert*innen werden in diesem Seminar Einblicke geben, wie gute Planung von naturnahem Grünflächenmanagement aussehen kann und wie sich eine solche Vorgehensweise in der Praxis umsetzen lässt. Auch ein Überblick über geeignete technische Geräte wird Bestandteil des Seminars sein ebenso wie die Vorstellung der aktuellen Fördermöglichkeiten im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (Förderangebot 444 der KfW).

Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz (KNK)

Potenziale für den Natürlichen Klimaschutz in Kommunen – Teil 2: Stadtbäume

Wassersensible Stadtgestaltung

Mithilfe des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz sollen deutschlandweit 150.000 neue Bäume gepflanzt werden und zahlreiche kommunale Straßen- und Stadtbaumkonzepte entstehen. Bestandsbäume können durch eine nachträgliche Standortoptimierung, z.B. durch Baumscheibenerweiterung, Bodenlockerung und Substrataustausch, langfristig geschützt werden. In Städten und Gemeinden wird dadurch nicht nur die Bindung von Kohlenstoff unterstützt, sondern es werden auch Synergien zur Förderung von Biodiversität sowie zur Klimafolgenanpassung erzeugt.

Expert*innen berichten im Rahmen dieses Online-Seminars von ihren Erfahrungen und Erfolgen bei der Planung, Pflanzung und Standortverbesserung von Straßen- und Stadtbäumen. Zudem wird diskutiert, ob urbane Wälder einen Beitrag zur ökologischen Stadtentwicklung leisten können. Vorab wird das aktuelle nationale KfW-Förderprogramm für Kommunen erläutert.

Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz (KNK)

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