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Aus der Krise lernen: Hochwasservorsorge und resilienter Wiederaufbau

Starkregen und Hochwasser treffen Kommunen in Deutschland immer häufiger – mit spürbaren Folgen für Menschen, Infrastruktur und Planung. In dieser Folge von „Angepasst“ zeigen wir gemeinsam mit Prof. Jörn Birkmann (Universität Stuttgart), welche Vorsorgemaßnahmen Kommunen jetzt konkret anpacken sollten, um Risiken zu senken und Klimaresilienz zu stärken.
Im Zentrum steht das Projekt KAHR – Klimaanpassung Hochwasserresilienz –, das den Wiederaufbau nach der Flut in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen begleitet hat und praxisnahe Empfehlungen für Kommunen liefert. 

Wir sprechen über wirksame Vorsorgebausteine:

  • sensible Infrastruktur aus Gefahrenbereichen verlagern (z. B. Stromverteiler außerhalb von Kellern),
  • technische Standards hochwassergerecht anpassen (Brücken, Leitungen, Rückstau- und Schutzsysteme),
  • Gebäude höherlegen oder „auf Stelzen“ errichten,
  • natürliche und technische Wasserrückhalte kombinieren,
  • Flächen entsiegeln und Retentionsräume schaffen,
  • belastbare Gefahren- und Risiko­karten nutzen und regelmäßig aktualisieren,
  • rechtliche Hürden adressieren (Baurecht, Schutzstandards, Raumordnung),
  • regionale Zusammenarbeit und kluge Förderkulissen nutzen.

Außerdem beleuchten wir, wo das klassische Schutzziel HQ100 an Grenzen stößt, wie Priorisierung gelingt und warum Beteiligung und klare Kommunikation die Akzeptanz für Vorsorgemaßnahmen erhöhen. Mit den zehn KAHR-Empfehlungen erhalten Kommunen einen kompakten Fahrplan für resilientere Städte und Gemeinden.

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Starkregen und Hochwasser treffen Kommunen in Deutschland immer häufiger – mit spürbaren Folgen für Menschen, Infrastruktur und Planung. In dieser Folge von „Angepasst“ zeigen wir gemeinsam mit Prof. Jörn Birkmann (Universität Stuttgart), welche Vorsorgemaßnahmen Kommunen jetzt konkret anpacken sollten, um Risiken zu senken und Klimaresilienz zu stärken.
Im Zentrum steht das Projekt KAHR – Klimaanpassung Hochwasserresilienz –, das den Wiederaufbau nach der Flut in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen begleitet hat und praxisnahe Empfehlungen für Kommunen liefert. 

Wir sprechen über wirksame Vorsorgebausteine:

  • sensible Infrastruktur aus Gefahrenbereichen verlagern (z. B. Stromverteiler außerhalb von Kellern),
  • technische Standards hochwassergerecht anpassen (Brücken, Leitungen, Rückstau- und Schutzsysteme),
  • Gebäude höherlegen oder „auf Stelzen“ errichten,
  • natürliche und technische Wasserrückhalte kombinieren,
  • Flächen entsiegeln und Retentionsräume schaffen,
  • belastbare Gefahren- und Risiko­karten nutzen und regelmäßig aktualisieren,
  • rechtliche Hürden adressieren (Baurecht, Schutzstandards, Raumordnung),
  • regionale Zusammenarbeit und kluge Förderkulissen nutzen.

Außerdem beleuchten wir, wo das klassische Schutzziel HQ100 an Grenzen stößt, wie Priorisierung gelingt und warum Beteiligung und klare Kommunikation die Akzeptanz für Vorsorgemaßnahmen erhöhen. Mit den zehn KAHR-Empfehlungen erhalten Kommunen einen kompakten Fahrplan für resilientere Städte und Gemeinden.

Grünes Dach
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ZKA_Vernetzungskonferenz_2025_Programm_1.pdf

ZKA Vernetzungskonferenz 2025 
Zusammen wirksam Handeln – digital, vernetzt und effizient
Am 27. und 28. November 2025 findet die fünfte Runde der Online-Vernetzungskonferenz statt.
Dies ist das vorläufige Programm Stand August 2025.

Runder Tisch Klimaanpassung - Auftaktveranstaltung Bericht
Klimaanpassung & Tourismus

Der Klimawandel verändert, wie und wohin wir reisen – und stellt Urlaubsregionen vor neue Herausforderungen. In dieser Folge von „Angepasst“ sprechen wir mit Prof. Dr. Antje Bruns von der Universität Hannover darüber, wie sich Reiseziele in Deutschland und Europa auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten. Denn Hitzewellen, Überschwemmungen und andere Extremereignisse machen auch vor beliebten Ferienorten nicht halt.

Im Fokus steht das Projekt „Mosel Adaptiv“, das gemeinsam mit Kommunen, Winzer*innen und Tourismusbetrieben an der Mosel innovative Anpassungsmaßnahmen entwickelt hat. Prof. Bruns berichtet, wie regionale Akteure durch Vernetzung, gezielte Information und neue Angebote – wie klimafreundliche Mobilität oder kühlende Aufenthaltsorte – die Resilienz ihrer Region stärken. Dabei wird deutlich: Klimaanpassung im Tourismus ist eine Gemeinschaftsaufgabe, die alle betrifft – von der Kommune bis zu den Gästen.

Welche Chancen nachhaltiger Tourismus bietet, wie Kommunen voneinander lernen können und warum es wichtig ist, Klimaanpassung aktiv zu kommunizieren, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge.

Der Klimawandel verändert, wie und wohin wir reisen – und stellt Urlaubsregionen vor neue Herausforderungen. In dieser Folge von „Angepasst“ sprechen wir mit Prof. Dr. Antje Bruns von der Universität Hannover darüber, wie sich Reiseziele in Deutschland und Europa auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten. Denn Hitzewellen, Überschwemmungen und andere Extremereignisse machen auch vor beliebten Ferienorten nicht halt.

Im Fokus steht das Projekt „Mosel Adaptiv“, das gemeinsam mit Kommunen, Winzer*innen und Tourismusbetrieben an der Mosel innovative Anpassungsmaßnahmen entwickelt hat. Prof. Bruns berichtet, wie regionale Akteure durch Vernetzung, gezielte Information und neue Angebote – wie klimafreundliche Mobilität oder kühlende Aufenthaltsorte – die Resilienz ihrer Region stärken. Dabei wird deutlich: Klimaanpassung im Tourismus ist eine Gemeinschaftsaufgabe, die alle betrifft – von der Kommune bis zu den Gästen.

Welche Chancen nachhaltiger Tourismus bietet, wie Kommunen voneinander lernen können und warum es wichtig ist, Klimaanpassung aktiv zu kommunizieren, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge.

4 Jahre Zentrum KlimaAnpassung Jahrespräsentation 2024-2025

In dieser Jahrespräsentation finden Sie Fakten, Daten und Highlights aus dem vierten Jahr Zentrum KlimaAnpassung. 

3 Jahre Zentrum KlimaAnpassung Jahresbroschüre 2023-2024
Pressemitteilung Runder Tisch Klimaanpassung

Pressemitteilung zum Runden Tisch Klimaanpassung 27.06.2025
BMUKN vertieft Austausch mit Verba nden und Zivilgesellschaft: Auftakt des „Runden Tisch Klimaanpassung“

ZKA_Handout zum Berücksichtungsgebot_§ 8 KAnG_1.pdf

Handout zum Berücksichtigungsgebot § 8 KAnG

Stand 24.06.2025

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Möglichkeiten der Festsetzung von Klimaanpassung in der kommunalen Bauleitplanung am Beispiel der Stadt Zweibrücken - Anne Lorraine Ring (Stadt Zweibrücken)

„ZKA-Spezial” | Bauleitplanung Hitzesensible Stadtplanung | 14. Mai 2024

Digitale Möglichkeiten in der Planung: Das Stadtklimamodell PALM 4U - Vera Völker ([UC]² | ProPolis)

„ZKA-Spezial” | Bauleitplanung Hitzesensible Stadtplanung | 14. Mai 2024

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