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Städte sind Hauptverursacher des Klimawandels - aber sie leiden auch am meisten darunter.
In dieser Folge von „Angepasst“ geht es daher um die Frage, wie sich die Kommunen durch den Umbau von Straßen besser an den Klimawandel anpassen können, denn immerhin machen Straßen bis zu einem Drittel der Stadtfläche aus. Wir sprechen in dieser Folge mit Prof. Wolfgang Dickhaut von der HafenCity Universität in Hamburg, der dort den Fachbereich Umweltgerechte Stadt- und Infrastrukturplanung leitet. Er hat mit seinem innovativen Forschungsprojekt „BlueGreenStreets“ bereits einige Kommunen beraten, die etwa die regulär anstehende Erneuerung von Straßen dazu nutzten, diese für den Klimawandel zu wappnen.
Das Projekt sieht vor, einen 2,30 Meter breiten Streifen mit blau-grüner Infrastruktur in die Straßen zu integrieren, um sie besser vor Starkregen und Hitze zu schützen. Dabei sieht Dickhaut die Straßen als Multitalente, denn die "blau-grünen Korridore“ machen die Straßen nicht nur resistenter gegen Hitze und Starkregen, sondern können auch lebenswerte Räume für alle schaffen. Welche Erfahrungen er mit seinem Projekt in den Kommunen gemacht hat und wie diese sich dieses Wissen zunutze machen können, darüber spricht Prof. Dickhaut in dieser Folge.
Informationen zum Projekt BlueGreenStreets hier.

Städte sind Hauptverursacher des Klimawandels - aber sie leiden auch am meisten darunter.
In dieser Folge von „Angepasst“ geht es daher um die Frage, wie sich die Kommunen durch den Umbau von Straßen besser an den Klimawandel anpassen können, denn immerhin machen Straßen bis zu einem Drittel der Stadtfläche aus. Wir sprechen in dieser Folge mit Prof. Wolfgang Dickhaut von der HafenCity Universität in Hamburg, der dort den Fachbereich Umweltgerechte Stadt- und Infrastrukturplanung leitet. Er hat mit seinem innovativen Forschungsprojekt „BlueGreenStreets“ bereits einige Kommunen beraten, die etwa die regulär anstehende Erneuerung von Straßen dazu nutzten, diese für den Klimawandel zu wappnen.
Das Projekt sieht vor, einen 2,30 Meter breiten Streifen mit blau-grüner Infrastruktur in die Straßen zu integrieren, um sie besser vor Starkregen und Hitze zu schützen. Dabei sieht Dickhaut die Straßen als Multitalente, denn die "blau-grünen Korridore“ machen die Straßen nicht nur resistenter gegen Hitze und Starkregen, sondern können auch lebenswerte Räume für alle schaffen. Welche Erfahrungen er mit seinem Projekt in den Kommunen gemacht hat und wie diese sich dieses Wissen zunutze machen können, darüber spricht Prof. Dickhaut in dieser Folge.
Informationen zum Projekt BlueGreenStreets hier.
Eine attraktive, lebenswerte und zukunftsgerechte Potsdamer Innenstadt mit Platz zum Bummeln, Entdecken, Spielen und Genießen – das möchte die Landeshauptstadt mit dem Konzept „Straßenräume neu denken“ erreichen. Ein erster konkreter Schritt dazu ist der Modellversuch in der Dortustraße in Potsdam. Statt zahlreicher parkender Autos sollen hier mehr Grün, mehr Sitzgelegenheiten und mehr Platz für den Fußverkehr geschaffen werden.


Eine attraktive, lebenswerte und zukunftsgerechte Potsdamer Innenstadt mit Platz zum Bummeln, Entdecken, Spielen und Genießen – das möchte die Landeshauptstadt mit dem Konzept „Straßenräume neu denken“ erreichen. Ein erster konkreter Schritt dazu ist der Modellversuch in der Dortustraße in Potsdam. Statt zahlreicher parkender Autos sollen hier mehr Grün, mehr Sitzgelegenheiten und mehr Platz für den Fußverkehr geschaffen werden.


Eine attraktive, lebenswerte und zukunftsgerechte Potsdamer Innenstadt mit Platz zum Bummeln, Entdecken, Spielen und Genießen – das möchte die Landeshauptstadt mit dem Konzept „Straßenräume neu denken“ erreichen. Ein erster konkreter Schritt dazu ist der Modellversuch in der Dortustraße in Potsdam. Statt zahlreicher parkender Autos sollen hier mehr Grün, mehr Sitzgelegenheiten und mehr Platz für den Fußverkehr geschaffen werden


Eine attraktive, lebenswerte und zukunftsgerechte Potsdamer Innenstadt mit Platz zum Bummeln, Entdecken, Spielen und Genießen – das möchte die Landeshauptstadt mit dem Konzept „Straßenräume neu denken“ erreichen. Ein erster konkreter Schritt dazu ist der Modellversuch in der Dortustraße in Potsdam. Statt zahlreicher parkender Autos sollen hier mehr Grün, mehr Sitzgelegenheiten und mehr Platz für den Fußverkehr geschaffen werden


Eine attraktive, lebenswerte und zukunftsgerechte Potsdamer Innenstadt mit Platz zum Bummeln, Entdecken, Spielen und Genießen – das möchte die Landeshauptstadt mit dem Konzept „Straßenräume neu denken“ erreichen. Ein erster konkreter Schritt dazu ist der Modellversuch in der Dortustraße in Potsdam. Statt zahlreicher parkender Autos sollen hier mehr Grün, mehr Sitzgelegenheiten und mehr Platz für den Fußverkehr geschaffen werden


Eine attraktive, lebenswerte und zukunftsgerechte Potsdamer Innenstadt mit Platz zum Bummeln, Entdecken, Spielen und Genießen – das möchte die Landeshauptstadt mit dem Konzept „Straßenräume neu denken“ erreichen. Ein erster konkreter Schritt dazu ist der Modellversuch in der Dortustraße in Potsdam. Statt zahlreicher parkender Autos sollen hier mehr Grün, mehr Sitzgelegenheiten und mehr Platz für den Fußverkehr geschaffen werden.


Eine attraktive, lebenswerte und zukunftsgerechte Potsdamer Innenstadt mit Platz zum Bummeln, Entdecken, Spielen und Genießen – das möchte die Landeshauptstadt mit dem Konzept „Straßenräume neu denken“ erreichen. Ein erster konkreter Schritt dazu ist der Modellversuch in der Dortustraße in Potsdam. Statt zahlreicher parkender Autos sollen hier mehr Grün, mehr Sitzgelegenheiten und mehr Platz für den Fußverkehr geschaffen werden.⤴


Eine attraktive, lebenswerte und zukunftsgerechte Potsdamer Innenstadt mit Platz zum Bummeln, Entdecken, Spielen und Genießen – das möchte die Landeshauptstadt mit dem Konzept „Straßenräume neu denken“ erreichen. Ein erster konkreter Schritt dazu ist der Modellversuch in der Dortustraße in Potsdam. Statt zahlreicher parkender Autos sollen hier mehr Grün, mehr Sitzgelegenheiten und mehr Platz für den Fußverkehr geschaffen werden.⤴


Eine attraktive, lebenswerte und zukunftsgerechte Potsdamer Innenstadt mit Platz zum Bummeln, Entdecken, Spielen und Genießen – das möchte die Landeshauptstadt mit dem Konzept „Straßenräume neu denken“ erreichen. Ein erster konkreter Schritt dazu ist der Modellversuch in der Dortustraße in Potsdam. Statt zahlreicher parkender Autos sollen hier mehr Grün, mehr Sitzgelegenheiten und mehr Platz für den Fußverkehr geschaffen werden.⤴


Eine attraktive, lebenswerte und zukunftsgerechte Potsdamer Innenstadt mit Platz zum Bummeln, Entdecken, Spielen und Genießen – das möchte die Landeshauptstadt mit dem Konzept „Straßenräume neu denken“ erreichen. Ein erster konkreter Schritt dazu ist der Modellversuch in der Dortustraße in Potsdam. Statt zahlreicher parkender Autos sollen hier mehr Grün, mehr Sitzgelegenheiten und mehr Platz für den Fußverkehr geschaffen werden.⤴


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Eine attraktive, lebenswerte und zukunftsgerechte Potsdamer Innenstadt mit Platz zum Bummeln, Entdecken, Spielen und Genießen – das möchte die Landeshauptstadt mit dem Konzept „Straßenräume neu denken“ erreichen. Ein erster konkreter Schritt dazu ist der Modellversuch in der Dortustraße in Potsdam. Statt zahlreicher parkender Autos sollen hier mehr Grün, mehr Sitzgelegenheiten und mehr Platz für den Fußverkehr geschaffen werden.⤴


Eine attraktive, lebenswerte und zukunftsgerechte Potsdamer Innenstadt mit Platz zum Bummeln, Entdecken, Spielen und Genießen – das möchte die Landeshauptstadt mit dem Konzept „Straßenräume neu denken“ erreichen. Ein erster konkreter Schritt dazu ist der Modellversuch in der Dortustraße in Potsdam. Statt zahlreicher parkender Autos sollen hier mehr Grün, mehr Sitzgelegenheiten und mehr Platz für den Fußverkehr geschaffen werden.⤴


Eine attraktive, lebenswerte und zukunftsgerechte Potsdamer Innenstadt mit Platz zum Bummeln, Entdecken, Spielen und Genießen – das möchte die Landeshauptstadt mit dem Konzept „Straßenräume neu denken“ erreichen. Ein erster konkreter Schritt dazu ist der Modellversuch in der Dortustraße in Potsdam. Statt zahlreicher parkender Autos sollen hier mehr Grün, mehr Sitzgelegenheiten und mehr Platz für den Fußverkehr geschaffen werden.⤴


Der Übergangsgarten am Lübecker Geibelplatz.


Szenen aus dem Lübecker Stadtwald. Die Stadt Lübeck hat bereits vor 25 Jahren angefangen, die Lübecker Wälder nach dem Prinzip der „naturnahen Waldnutzung“ seitens dem kommunalen Forstunternehmen, dem Stadtwald Lübeck, zu bewirtschaften. In diesem Vierteljahrhundert hat das sogenannte Lübecker Konzept, den Wald nachhaltig verändert und auch zur Nachahmung im In- und Ausland beigetragen


Szenen aus dem Lübecker Stadtwald. Die Stadt Lübeck hat bereits vor 25 Jahren angefangen, die Lübecker Wälder nach dem Prinzip der „naturnahen Waldnutzung“ seitens dem kommunalen Forstunternehmen, dem Stadtwald Lübeck, zu bewirtschaften. In diesem Vierteljahrhundert hat das sogenannte Lübecker Konzept, den Wald nachhaltig verändert und auch zur Nachahmung im In- und Ausland beigetragen


Szenen aus dem Lübecker Stadtwald. Die Stadt Lübeck hat bereits vor 25 Jahren angefangen, die Lübecker Wälder nach dem Prinzip der „naturnahen Waldnutzung“ seitens dem kommunalen Forstunternehmen, dem Stadtwald Lübeck, zu bewirtschaften. In diesem Vierteljahrhundert hat das sogenannte Lübecker Konzept, den Wald nachhaltig verändert und auch zur Nachahmung im In- und Ausland beigetragen


Szenen aus dem Lübecker Stadtwald. Die Stadt Lübeck hat bereits vor 25 Jahren angefangen, die Lübecker Wälder nach dem Prinzip der „naturnahen Waldnutzung“ seitens dem kommunalen Forstunternehmen, dem Stadtwald Lübeck, zu bewirtschaften. In diesem Vierteljahrhundert hat das sogenannte Lübecker Konzept, den Wald nachhaltig verändert und auch zur Nachahmung im In- und Ausland beigetragen

