Aktiv für die Klimaanpassung im ländlichen Raum. Praxisbeispiele und Unterstützung

Planen & Bauen

Die Veranstaltung der DVS zeigt gute Beispiele für die praktische Umsetzung von Klimaanpassung in kleinen Kommunen und Dörfern. Diskutiert wird beispielsweise:

  • Wie können sich ländliche Räume auf die zunehmenden Wetterextreme vorbereiten?
  • Wie lässt sich das Konzept der Schwammstadt auf ländliche Kommunen übertragen?
  • Wie können Verwaltungen kleiner Kommunen Maßnahmen für die Klimaanpassung strategisch entwickeln und umsetzen?
  • Wie lässt sich die Zivilgesellschaft für eine klimasensible Siedlungsgestaltung gewinnen?
  • Welche Fördermöglichkeiten gibt es für die Klimaanpassung in ländlichen Räumen?

Zielgruppe der Veranstaltung sind Akteure aus dem LEADER-Kontext, der Dorfentwicklung, Vertreterinnen und Vertreter von Kommunen und Landkreisen sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Die Veranstaltung findet als Zoom-Videokonferenz statt.

DVS - Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume

KoMoNa-Informationsveranstaltung zum 3. Förderaufruf

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Voraussichtlich im April 2024 startet das Förderprogramm „Kommunale Modellvorhaben zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Strukturwandelregionen (KoMoNa)“ in die dritte Förderrunde.

Die ZUG lädt deshalb Kommunen und andere Akteur*innen aus den ausgewählten Strukturwandelregionen Lausitzer Revier (Brandenburg), Mitteldeutsches Revier (Sachsen-Anhalt) und Rheinisches Revier (Nordrhein-Westfalen) zu einer ersten Informationsveranstaltung ein. Im Rahmen der Veranstaltung wird über die vielfältigen Fördermöglichkeiten des KoMoNa-Programms des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) informiert. Außerdem sollen die wichtigsten Neuerungen der aktualisierten KoMoNa-Förderrichtlinie vorgestellt werden.

Zukunft Umwelt Gesellschaft (ZUG)

Online-Seminarreihe "Klimaanpassung: Jetzt wird es konkret!": Freiraum- und Gestaltungssatzungen als Instrument für mehr Klimaresilienz in hessischen Städten

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Besonders notwendig sind Klimaanpassungsmaßnahmen in verdichteten Innenstädten oder Ortskernen. Denn dort haben sowohl sommerliche Hitze als auch Starkregenfällen ein großes Schadenspotenzial. Aber wie gelingt es den Bestand klimafit zu machen? In diesem Seminar werden anhand des Leitfadens „Kommunale Gestaltungssatzung zur Klimaanpassung im Siedlungsbereich- Praxisleitfaden am Beispiel von Frankfurt am Main“ die Möglichkeiten und Wege aufgezeigt, wie Kommunen eine Gestaltungssatzung für mehr Klimaresilienz nutzen können.

Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie

ZKA Spotlight: Klimaanpassung am Eigenheim - Info-Kampagnen zur Eigenvorsorge richtig gestalten

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  • Wie können Kommunen Ihre Bürger*innen für die Klimavorsorge am Eigenheim sensibilisieren? 
  • Was ist bei der Gestaltung einer Info-Kampagne zur Eigenvorsorge zu berücksichtigen? 
  • Welche Kommunikationskanäle sind geeignet? 

Externe Referent*innen: Grit Diesing & Wolfram Schroff (Berliner Regenwasseragentur) 
ZKA Moderation: Christian Stein (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen

Mittwoch, 17.04.2024, 10.00 - 11.30 Uhr, online (WebEx)

Hinweis: falls Sie sich für mehrere Termine auf einmal registrieren möchten, können Sie das Formular auf der Übersichtsseite zu den ZKA Spotlights verwenden!

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Das Spotlight findet über die Online-Konferenzlösungen Zoom, Webex oder Teams statt. Mit einer Teilnahme an unseren Online-Besprechungen stimmen Sie sowohl den Datenschutzerklärungen der Softwareanbieter als auch den unter Absatz IX und X beschriebenen Richtlinien unserer Datenschutzerklärung zu. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 S. 1 Bst. a) (Einwilligung).

Wir möchten in Kontakt bleiben – Sie auch?

Gerne möchten wir Sie im Rahmen unserer Arbeit auf passende Veranstaltungen hinweisen und Sie für weiterführende ZKA-Aktivitäten (z. B. Inputs für unseren Podcast, Referent*in für ZKA-Veranstaltungen, Newsletterbeiträge o.ä.) ansprechen. Eine Datenverarbeitung erfolgt nur zu den genannten Zwecken und auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO. Eine weitergehende Datenverarbeitung ist ausgeschlossen. Dieses Einverständnis ist optional und kann jederzeit widerrufen werden.

Wasserrückhaltung und Renaturierung – Exkursion zur Flusspark Neckaraue Tübingen

Naturbasierte Lösungen der Klimaanpassung

In diesem Seminar geht es um die Verbindung von Hochwasserschutz, Fluss- und Uferrenaturierung, Biodiversität sowie Naturerleben im urbanen Raum. In den Zeiten des Klimawandels können Flüsse Niedrigwasser führen oder sie schwellen bei Starkregenfällen besonders an. Daher stehen Städte an Flüssen vor der Herausforderung, Risiken für die Bevölkerung, aber auch den Naturraum und die Infrastruktur zu minimieren und Klimaanpassungsmaßnahmen umzusetzen.

Welche Lösungen für den sich seit 2023 in der Umsetzung befindenden Flusspark Neckaraue gewählt wurden und wie diese wasserbaulich und naturschutzfachlich zu bewerten sind, wird in dieser Exkursion erörtert. Die Teilnehmenden erfahren, mit welchen Maßnahmen Strukturen und Lebensräume für Tiere und Pflanzen im Neckar und im Umfeld geschaffen und die angrenzende Bebauung vor Hochwasser geschützt wurden. Zudem wird der neu entstehende naturnahe Park am Neckar besichtigt.

Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg

Klimaschutz und Klimaanpassung neu denken: Naturbasierte Lösungen

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In dieser Veranstaltung geht es um die Relevanz von naturbasierten Lösungen für Klimaschutz, Klimaanpassung als auch Biodiversität. Es wird zudem besprochen, welche Herausforderungen berücksichtigt werden müssen, wie lokale Akteur*innen zusammenarbeiten und aktiv in die Umsetzung integriert werden können, welche Förderprogramme es gibt und welche Synergien explizit in der Außenkommunikation angesprochen werden sollten.

Daneben werden Tools vorgestellt, über die z.B. die Bevölkerung vor Ort stärker einbezogen werden kann. Außerdem erfahren die Teilnehmenden, welche messbaren Indikatoren für eine Evaluierung naturbasierter Lösungen geeignet sind.

Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg

Abschlussveranstaltung: SMARTilienceGoesLive

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Das Projekt SMARTilienceGoesLive lädt zu einer Abschlussveranstaltung am 8. und 9. April ein. Es wird sowohl spannende Inputs, als auch Erkenntnisse aus der Wissenschaft und den Reallaboren Halle (Saale) und Mannheim sowie die Möglichkeit zur Vernetzung und zum Austausch geben. Außerdem werden in kreativen Workshops mit Expert*innen gemeinsam praktikable Ansätze entwickelt, die direkt in die eigene Arbeit integriert werden können. 

Eine Teilnahme ist an einem oder an beiden Tagen möglich und kostenlos. Vorab erhalten die Teilnehmenden ein Päckchen mit kreativen Materialien für die Workshops und die eigene Arbeit.

Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO)

Bergisches Klimaforum

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Die drei bergischen Städte Remscheid, Solingen und Wuppertal laden Sie zur Veranstaltung „KLIMA UND ZUKUNFT – LASS DICH INSPIRIEREN FÜR EINE LEBENSWERTE UND GESUNDE STADT: MACH MIT!“ am 20. März 2024 ein. Gemeinsam sollen Ideen und Perspektiven für eine lebenswerte und gesunde Stadt der Zukunft weiterentwickelt werden. Im Fokus stehen dabei die Themen Klimaschutz, Klimaanpassung / Gesundheit sowie Kommunikation. 

Das ZKA ist hier mit vor Ort: Katharina Luig und Vera Völker gestalten das Vernetzungsformat "Schulterschluss bei Klimaanpassung und Gesundheit". Die Interaktionsformate werden außerdem durch NRW.Energy4Climate, das Landeszentrum Gesundheit NRW sowie durch das Fachzentrum Klimaanpassung, Klimaschutz, Wärme und Erneuerbare Energien des LANUV NRW mitgestaltet. Im Rahmen dieser Formate bieten sich Möglichkeiten zum weiteren Networking und einem damit verbundenen Erfahrungsaustausch, um eine zukunftsorientierte Grundlage für die Klimaanpassung / Gesundheit und den Klimaschutz auf lokaler, regionaler und überregionaler Ebene zu ermöglichen.

Bergisches Klimamanagement

Urbane Resilienz: Neue Impulse für die Praxis in Stadt und Quartier

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Das im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik verabschiedeten Memorandum  „Urbane Resilienz“ (BMI 2021) ruft alle deutschen Städte und Gemeinden dazu auf, urbane Resilienz künftig als zentralen Bestandteil der nachhaltigen Stadtentwicklung zu verstehen und als Querschnittsthema zu berücksichtigen. Es wird als ein vielversprechender Lösungsansatz präsentiert, um auf aktuelle und zukünftige Krisen und nicht zuletzt auf die Folgen des Klimawandels besser reagieren zu können. Was Resilienz jedoch konkret bedeutet, welcher Mehrwert damit für die Stadtentwicklung verbunden ist und wie sich das Konzept in die Praxis übersetzen lässt, diese Fragen sind noch immer weitestgehend offen.

Der vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. und das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ GmbH laden daher gemeinsam zu einer Tagung nach Leipzig. Anhand ausgewählter Konzepte und Praxisprojekte möchte sie den fachübergreifenden Dialog zu Fragen der urbanen Resilienz weiterführen und vertiefen.

Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)

Mit Fassadenbegrünung zu mehr Wohnqualität – so geht’s! (Online-Seminar)

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Die Fassadenbegrünung bietet vielfältige Möglichkeiten: Je nachdem, welche Pflanze an der Fassade wachsen soll, entstehen wunderbare kleine Vertikalgärten an der Haus- oder Garagenwand. Ganz nach eigenem Geschmack.

Aber warum ist es überhaupt sinnvoll, eine Fassade zu begrünen? Die Sommer verlaufen zunehmend trocken und sehr heiß. Pflanzen wirken sich dabei angenehm auf das Mikroklima aus und kühlen. Sie binden Feinstaub, produzieren Sauerstoff und nehmen Kohlenstoffdioxid auf. Die Fassadenbegrünung ist daher eine vorausschauende Maßnahme zur Klimaanpassung für Hauseigentümer*innen. Aber vor allem: Mit einer Fassadenbegrünung kann man dort grüne Inseln schaffen, wo wenig Fläche am Boden zur Verfügung steht. Sie fördert das Wohlbefinden und somit die Wohnqualität.

Verbraucherzentrale NRW e.V.
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