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Die Stadt Hamm nimmt ihre Bürger*innen und vor allem auch Kinder auf ganz besondere Art und Weise mit, um auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam zu machen. 

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Um den Klimawandel und seine Folgen für Kinder spielerisch begreifbar zu machen, veranstaltet das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz ein Klimatraining. 

Manches ist so wichtig und herausfordernd, dass wir es nur gemeinsam schaffen – so wie die Klimaanpassung. In unserem neuen Erklärvideo aus der ZKA-Videoreihe "Wissen, das bewegt" informieren wir über die bundesweite Woche der Klimaanpassung!

Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat das Forschungsprojekt „Hitzeservice.interaktiv“ beauftragt, das Webportal www.hitzeservice.de weiterzuentwickeln, um Kommunen bei Hitzeschutzmaßnahmen zu unterstützen. Eine Onlinebefragung aller deutschen Gemeinden und Landkreise wird durchgeführt, um den Stand der Hitzeschutzplanungen zu erfassen.

Starkregen und Überflutung auf der einen Seite, Hitze und Trockenheit auf der anderen: Das Schwammstadtkonzept bietet eine innovative Lösung. In unserem neuen Erklärvideo aus der ZKA-Videoreihe "Wissen, das bewegt" zeigen wir, wie Städte wassersensibel, klimaangepasst und lebenswerter gestaltet werden können.

informieren, beraten, fortbilden, vernetzen

Das Zentrum KlimaAnpassung (ZKA) hat sich in den letzten drei Jahren als zentrale Anlaufstelle für Beratung und Vernetzung in Klimafragen etabliert. Eine neue Jahresbroschüre fasst die Erfolge und Highlights des vergangenen Jahres zusammen.

Am 1. Juli trat das erste bundesweite Klimaanpassungsgesetz (KAnG) in Kraft. Damit ist für Deutschland ein verbindlicher Rechtsrahmen für die Klimaanpassung des Bundes, der Länder und der Kommunen geschaffen. Verbindlich ist damit die Vorsorge gegen die Folgen der Klimakrise als staatliche Aufgabe im Bundesrecht verankert. 

In Bremen werden Projekte zur Anpassung an Klimawandelfolgen, Risikoprävention und Katastrophenresilienz im Sinne der Anpassungsstrategie gefördert. Das Programm wird teilweise aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) ko-finanziert.

Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) plant gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im neuen ExWoSt-Forschungsfeld „Urban Heat Labs“ circa neun Modellvorhaben durchzuführen.

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