Nutzerworkshop "Klimadienste für die kommunale Klimaanpassung und Luftqualitätsüberwachung"

Stadtentwicklung

Der Deutsche Wetterdienst lädt zum 2. Nutzerworkshop „Klimadienste für die kommunale Klimaanpassung und Luftqualitätsüberwachung“ nach Offenbach am Main ein. Am Vormittag erwarten die Teilnehmenden spannende Vorträge zum DWD Hitzewarnsystem und den Klimaprojektionsdaten für Deutschland, die beide eine wichtige Säule für die Klimaanpassung in Kommunen sind. Drei weitere Vorträge werden Anwendungen aus zwei Copernicus Projekten vorstellen, die Städte und Gemeinden bei der Klimaanpassung und Überwachung der Luftqualität unterstützen sollen. Bei verschieden Workshops und während eines World Cafés am Nachmittag möchte der DWD gemeinsam mit den Teilnehmenden zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten der Klimadienste thematisieren.

  • Termin: 11. April 2024 (9:45 - 16:15 Uhr) 
  • Ort: Offenbach am Main (in Präsenz)
  • Anmeldefrist: 04. April 2024
  • zu weiteren Informationen 
Deutscher Wetterdienst (DWD)

Klima-Gespräch “Neue Bäume braucht das Land… und die Stadt - Baumwahl und Klimawandel”

Stadtentwicklung

Die digital durchgeführten Klima-Gespräche beleuchten verschiedene Themen rund um die Klimafolgenanpassung und bieten die Möglichkeit zu diskutieren und Fragen loszuwerden. Diese Ausgabe beschäftigt sich insbesondere mit den veränderten Anforderungen an die Baumwahl durch den Klimawandel.

Denn die Vitalität der Bäume wird zunehmend durch Krankheiten und Schädlinge sowie die Folgen des Klimawandels beeinträchtigt. Lange verwendete Arten wie beispielsweise die hitzeempfindlichen, heimischen Hainbuchen und Birken oder krankheitsanfälligen Eschen sind nur noch eingeschränkt einsetzbar. Zunehmend werden in Baumschulen seltene und bisher kaum kultivierte Arten aus Regionen wie Südosteuropa, Asien und Nordamerika herangezogen, wo bereits jetzt das auch für uns prognostizierte Klima herrscht.

Logo: Niedersächsisches Kompetenzzentrum Klimawandel (NIKO)

Projekt KLUGA - Kommunales Vernetzungstreffen: Sensoren im Rahmen der Klimaanpassung und LoRaWAN

Stadtentwicklung

Das Projekt KLUGA (Klimawandelanpassung in Ulm durch sensorgestützte Internet of things (ioT)-Anwendungen) lädt zu einem kommunalen Vernetzungstreffen rund um die Themen Sensoren, Klimawandelanpassung und LoRaWAN ein. 

Im Projekt wurde sich eingehend mit möglichen Anwendungsfeldern von Sensoren im Rahmen der Klimawandelanpassung beschäftigt. Sensoren wurden ausgewählt und installiert, die Daten in einen Datenhub integriert und über eine Webanwendung visualisiert.  
Die gesammelten Erfahrungen, Möglichkeiten und Probleme dieser Technologie sollen jetzt mit Vertreter*innen anderer Kommunen geteilt werden. Zugleich sollen aber auch kommunale Erfahrungen, Problemlagen und Lösungsansätze kennen gelernt werden. Der Fokus des Projekts liegt auf Kommunen aus Baden-Württemberg und Bayern, aber auch Vertreter*innen anderer Bundesländer sind willkommen.

bifa Umweltinstitut

Deutsche KlimaManagementTagung

Stadtentwicklung

Unmittelbar im Anschluss an den 14. ExtremWetter-Kongress findet in den selben Räumen die erste Deutsche KlimaManagementTagung (KMT) statt. Auf der Tagung sollen unter anderem folgende Fragen beantwortet werden: Wo gibt es Fördermittel? Wie setzt man die Schwammstadt um? Wir wird die Gemeinde resilient gegen Starkregen und Dürre? Wie kann ich Bürgerbeteiligung so gestalten, dass Projekte auch realisiert werden können? Wo finde ich Daten und Informationen, die mir die Arbeit erleichtern und Geld sparen? Wo finde ich Lösungen für die komplexen Aufgabenfelder?

Die Deutsche KlimaManagementTagung richtet sich an alle Personen aus  Klimamanagement und Klimakommunikation, Stadt-, Landes- und Kommunalpolitik, Klimaschutz- und Klimaanpassungsbeauftragen, Stadtplanung und -Entwicklung,  Ausschreibungs- und Vergaberecht, Transformations- und Nachhaltigkeitsbeauftragte, Energie- und Ressourcenmanagement.

Grauwasser nutzen - Trinkwasser sparen

Stadtentwicklung

Der Bedarf an Trinkwasser nimmt bundesweit aufgrund der steigenden Bevölkerungszahlen, zunehmender und länger anhaltender Trockenperioden sowie steigender Temperaturen in den Sommermonaten deutlich zu. Dabei ist es jetzt schon nur schwer möglich, neue Trinkwasserquellen zu erschließen.

Hier birgt die Umstellung von Trink- auf Regen- und Grauwasser (Letzteres meint gering verschmutztes Abwasser, welches nach Aufbereitung als Brauch- bzw. Betriebswasser erneut genutzt werden kann) ein hohes Trinkwassereinsparpotenzial.

Bei der halbtägigen Informations- und  Fachveranstaltung wird die erfolgreiche Nutzung von Grauwasser in Wohngebäuden einen Schwerpunkt bilden. Weiter wird aufgezeigt, ob und wie ein Umstieg von Frischwasser- auf Brauchwassernutzung in bestehenden Wohngebäuden aber auch in gewerblich und industriell genutzten Gebäuden gelingen kann.

Die Veranstaltung richtet sich an Architekt*innen, Wohnungsbaugesellschaften, Eigentümer*innen, Unternehmer*innen und Vertreter*innen von Behörden.

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)

Öffentlichkeitsarbeit für den Hochwasser- und Überflutungsschutz

Stadtentwicklung

Diese Online-Impulsveranstaltung beschäftigt sich mit dem Themenfeld "Kommunikation und Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit für den Hochwasser- und Überflutungsschutz". Die Kommunikation und Bewusstseinsbildung für Hochwasser- und Überflutungsschutz sind von großer Bedeutung, denn informierte Bürger*innen können aktiv zur lokalen Resilienz beitragen. Deshalb ist öffentliche Aufklärung über Risiken, Schutzmaßnahmen und Verhaltensweisen essenziell. Workshops, Informationskampagnen und digitale Medien können das Verständnis und Engagement deutlich fördern. Dieser Online-Impuls soll zeigen , wie effektive Kommunikation Gemeinschaften auf Hochwasser und Überflutungen vorbereiten kann.

Kommunal Agentur NRW

"Fit & Regional" Webinar-Reihe: Auswertung der EFRE-Förderrichtlinien

Stadtentwicklung

Im fünften Teil dieser Webinar-Reihe soll die Auswertung der Förderrichtlinien diskutiert werden. Das Webinar richtet sich an alle EFRE-Interessierten wie die EFRE-Verwaltungen, Umweltresorts, EFRE-Interessierte aus privat und öffentlichem Sektor, Kommunen, Verbände und die Zivilgesellschaft.

Mit dem Projekt „Fit und Regional“ setzt sich der BUND für die Stärkung des EFRE zur Finanzierung von naturbasiertem Klimaschutz, Klimafolgenanpassung und blaugrüner Infrastruktur ein, um Synergien zwischen Klima-, Umwelt- und Naturschutz in der EFRE-Förderung besser zu nutzen. Darüber hinaus wird beleuchtet, wie der EFRE bei der Umsetzung der Biodiversitätsstrategie helfen kann.

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)

Kommunale Bauleitplanung unter dem Blickwinkel des Hochwasser- und Überflutungsschutzes

Stadtentwicklung

Die Bauleitplanung in Überflutungsbereichen ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Sie erfordert sorgfältige Abwägung zwischen städtebaulicher Entwicklung und Hochwasserschutz. Die Schaffung von Raum für Natur, Retentionsflächen und angepasste Bauvorschriften sind zentrale Aspekte. Erfahren Sie in dieser Online-Impulsveranstaltung, wie eine integrale Bauleitplanung den Aspekten des Hochwasserschutzes gerecht werden kann.

Kommunal Agentur NRW

Vorstellung des Online-Handbuchs "Klimaschutz, Energie und Klimawandelanpassung in Bebauungsplänen"

Stadtentwicklung

Der voranschreitende Klimawandel bringt für Bebauungspläne eine zweifache Herausforderung mit sich: Einerseits müssen Pläne für neue Siedlungsgebiete die Klimaneutralität von Beginn an fest im Blick haben. Andererseits müssen diese Gebiete künftig widerstandsfähiger gegenüber Extremwetterereignissen gestaltet werden – Stichwort Klimaanpassung.

Festsetzungsmöglichkeiten im Bebauungsplan sind ein großer Hebel für klimagerechte Städte und Gemeinden, werden aktuell jedoch nur in geringem Maße ausgenutzt. Grund dafür ist häufig die fehlende Rechtssicherheit oder Unsicherheiten hinsichtlich der Formulierung von Festsetzungen.

Vor diesem Hintergrund wird im Rahmen der Online-Veranstaltung in Kooperation mit der Verbandsgemeinde Wörrstadt das neue Online-Handbuch „Energie, Klimaschutz und Klimaanpassung in Bebauungsplänen“ vorgestellt. Nach einem kurzen Input der Verbandsgemeinde Wörrstadt und des Bauleitplanungsteams der Energieagentur Rheinland-Pfalz folgt eine interaktive Präsentation zur Anwendung des Handbuchs und ausreichend Zeit für Rückfragen.

Energieagentur Rheinland-Pfalz

ZKA-Spezial > Klimaanpassung in kleinen Kommunen planen

Stadtentwicklung

Schwerpunkt Stadt- und Bauleitplanung

Die Umsetzung und Verankerung von Klimaanpassung in der Stadt- und Bauleitplanung stößt regelmäßig auf großes Interesse bei den verschiedenen Formaten des ZKA. Kommunen jeder Größe haben hier sowohl Zuständigkeit als auch Gestaltungsspielraum. Gute Beispiele kommen dabei aus verschiedenen Gründen meist aus Großstädten. Bei dieser Ausgabe von ZKA-Spezial sollen deswegen Praxisbeispiele, Erfahrungen und Bedarfe explizit aus und für kleine Kommunen – Gemeinden, Klein- und kleinen Mittelstädten – im Vordergrund stehen. Auch Landkreise sind gefragt, als Unterstützer und Koordinator von kreisangehörigen Kommunen beim Thema. 

Wann: Dienstag, den 23. Januar 2024, 10:00 – 12:30 Uhr
Moderation: Anna-Kristin Jolk und Robert Böhnke (Zentrum KlimaAnpassung)

Mehr Infos: https://zentrum-klimaanpassung.de/beratung-fortbildung/fortbildung/zka-spezial 

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Wir weisen darauf hin, dass die Veranstaltung für Dokumentations- und Evaluationswecke aufgezeichnet wird. Dazu wird neben der Audio- und Videospur Ihr Login-Name aufgezeichnet, wenn Sie sich zu Wort melden. Die Aufzeichnungen können auch die Gesichter der Teilnehmenden zeigen.
Dieses Webinar wird im Nachgang der Veranstaltung auf der Webseite des Zentrum KlinaAnpassung abrufbar sein. Folgende personenbezogenen Daten können im Mitschnitt zu sehen sein:
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