Mehr Stadtbegrünung von Bürger*innen gefordert
Das zentrale Ergebnis der der fünf Dialogveranstaltungen zur Klimaanpassung fällt eindeutig aus: "Die Bürger*innen fordern mehr Stadtbegrünung gegen Hitze und Entsiegelung von Flächen, damit das Regenwasser wieder in den Boden gelangen kann. Außerdem besteht die Forderung, das die Entnahme von Grundwasser zum Schutz der Ressourcen klar geregelt wird und sie vor Wasserextremen geschützt arbeiten, lernen und wirtschaften können. Auch die Verkehrsinfrastruktur, insbesondere ÖPNV und Bahn, müsse auch bei Extremwetterereignissen und Hitze zuverlässig funktionieren.
Die Ergebnisse sind eine Zusammenfassung von fünf Dialogveranstaltungen, zu denen sich zufällig ausgewählte Bürger*innen in den unterschiedlich vom Klimawandel betroffenen Regionen (Ostseeküste Wismar, Mittelelbe in Dessau-Roßlau, Rhein-Ruhr in Duisburg, Rhein-Main in Worms und Bayerischer Wald in Zwiesel) trafen. An jeweils zwei Tagen trafen sich insgesamt 331 Personen, die ihre Ideen und Empfehlungen,um die Zukunft in Zeiten des Klimawandels lebenswert zu gestalten.
Die Empfehlungsbroschüre lässt sich hier herunterladen.
Die Meldung des BMUV dazu findet sich auf der Website.