Schutz vor Starkregen (Online-Seminar)

Klimaresiliente Stadt

Das kostenlose Seminar widmet sich dem Thema Starkregenvorsorge und beleuchtet die Möglichkeiten von Grundstückseigentümer*innen. Die Praxistipps konzentrieren sich auf geeignete Vorsorgemaßnahmen sowie rechtliche und versicherungstechnische Aspekte. Die Expertin Anne Wormland-Ciechanowicz gibt wichtige Einblicke, um die Eigenvorsorge voranzutreiben. 

Verbraucherzentrale NRW e.V.

Schutz vor Starkregen (Online-Seminar)

Klimaresiliente Stadt

Das kostenlose Seminar widmet sich dem Thema Starkregenvorsorge und beleuchtet die Möglichkeiten von Grundstückseigentümer*innen. Die Praxistipps konzentrieren sich auf geeignete Vorsorgemaßnahmen sowie rechtliche und versicherungstechnische Aspekte. Die Expertin Sara Luz gibt wichtige Einblicke, um die Eigenvorsorge voranzutreiben. 

Verbraucherzentrale NRW e.V.

Die Klima-Verbindung: Dachbegrünung plus Photovoltaik

Klimaresiliente Stadt

Ein Solargründach kann eigenen Strom produzieren und Ihr Haus an die Folgen des Klimawandels anpassen. Mit der Dachbegrünung schaffen Sie etwas Ausgleich für die versiegelte Bodenfläche, ein besseres Mikroklima, Lebensraum für Insekten und Schutz bei Starkregen – kurz: mehr Wohnqualität. Die Solaranlage liefert Ihnen Strom aus eigener, nachhaltiger Produktion. Und das sogar effektiver, wenn die Module auf einem Gründach angebracht sind.

Warum ist diese Kombination so vorteilhaft? Wo bietet sich ein Solargründach an, wie ist es aufgebaut? Welche Rolle spielt die Ausrichtung des Dachs? Und worauf muss man achten, damit Dachbegrünung und Photovoltaik gut zusammenspielen? All dies und mehr wird in dieser kostenlosen Online-Veranstaltung beantwortet.

Verbraucherzentrale NRW e.V.

Dachbegrünung als Starkregenschutz – so geht‘s

Klimaresiliente Stadt

Um die Folgen von Starkregen rund um das Haus abzumildern, sollten möglichst viele Flächen auf dem Grundstück unversiegelt und begrünt werden. Eine gute Möglichkeit, dies zu erreichen, ist ein begrüntes Dach. Dieses kann viel Regenwasser speichern, manchmal sogar die komplette Niederschlagsmenge, die auf das Dach fällt. Einfache Begrünungsarten können jedoch meist nur eine gewisse Menge an Regenwasser speichern. Das überschüssige Wasser, das in die Kanalisation läuft kann dann zu Überlastungen und Überschwemmungen führen. Damit Ihre angelegte Dachbegrünung auch ausreichend Regenwasser aufnehmen kann, ist deshalb einiges zu beachten.

In diesem Online-Seminar wird Ihnen erklärt, wie Dachbegrünungen aufgebaut sind und welche Varianten besonders viel Wasser zurückhalten können.

Verbraucherzentrale NRW e.V.

Die Klima-Verbindung: Dachbegrünung plus Photovoltaik

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Ein Solargründach kann eigenen Strom produzieren und Ihr Haus an die Folgen des Klimawandels anpassen. Mit der Dachbegrünung schaffen Sie etwas Ausgleich für die versiegelte Bodenfläche, ein besseres Mikroklima, Lebensraum für Insekten und Schutz bei Starkregen – kurz: mehr Wohnqualität. Die Solaranlage liefert Ihnen Strom aus eigener, nachhaltiger Produktion. Und das sogar effektiver, wenn die Module auf einem Gründach angebracht sind.

Warum ist diese Kombination so vorteilhaft? Wo bietet sich ein Solargründach an, wie ist es aufgebaut? Welche Rolle spielt die Ausrichtung des Dachs? Und worauf muss man achten, damit Dachbegrünung und Photovoltaik gut zusammenspielen? All dies und mehr wird in dieser Online-Veranstaltung beantwortet.

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Öffentliche Dialogveranstaltung: Klima- und zukunftsorientierter Wiederaufbau in Flutgebieten

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Mit Blick auf den Klimawandel nimmt auch der Hochwasserschutz eine immer wichtigere Rolle ein. Nach den Hochwasserkatastrophen und Starkregenereignissen von 2021 in NRW und Rheinland-Pfalz gilt es, den Wiederaufbau in den Flutgebieten zukunftsorientiert zu gestalten. Welche Empfehlungen gibt es für ein ‚Built back better‘?

Durch das Projekt KAHR (Klima Anpassung Hochwasser Resilienz) werden die Wiederaufbauaktivitäten anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse unterstützt und Fragen zur zukunftsorientierten Klimavorsorge, der risikobasierten Raumplanung und zum Hochwasserschutz beantwortet. Ziel des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts ist es, den Regionen geeignete Maßnahmen und Prozesse für einen nachhaltigen Wieder- und Neuaufbau in den betroffenen Regionen vorzuschlagen (‚Built back better‘).

Das Difu bietet im Rahmen des Forschungsprojekts einen intensiven Erfahrungsaustausch für und mit Kommunen in Deutschland an, die in der Vergangenheit von Hochwasserkatastrophen und Starkregenereignissen betroffen waren. Vor-Ort-Beratungen für Akteure der Stadtentwicklung sowie die Analyse von Entscheidungsprozessen im Wiederaufbau sind dabei weitere Aufgaben des Difu.

Nutzerworkshop "Klimadienste für die kommunale Klimaanpassung und Luftqualitätsüberwachung"

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Der Deutsche Wetterdienst lädt zum 2. Nutzerworkshop „Klimadienste für die kommunale Klimaanpassung und Luftqualitätsüberwachung“ nach Offenbach am Main ein. Am Vormittag erwarten die Teilnehmenden spannende Vorträge zum DWD Hitzewarnsystem und den Klimaprojektionsdaten für Deutschland, die beide eine wichtige Säule für die Klimaanpassung in Kommunen sind. Drei weitere Vorträge werden Anwendungen aus zwei Copernicus Projekten vorstellen, die Städte und Gemeinden bei der Klimaanpassung und Überwachung der Luftqualität unterstützen sollen. Bei verschieden Workshops und während eines World Cafés am Nachmittag möchte der DWD gemeinsam mit den Teilnehmenden zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten der Klimadienste thematisieren.

  • Termin: 11. April 2024 (9:45 - 16:15 Uhr) 
  • Ort: Offenbach am Main (in Präsenz)
  • Anmeldefrist: 04. April 2024
  • zu weiteren Informationen 
Deutscher Wetterdienst (DWD)

Klima-Gespräch “Neue Bäume braucht das Land… und die Stadt - Baumwahl und Klimawandel”

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Die digital durchgeführten Klima-Gespräche beleuchten verschiedene Themen rund um die Klimafolgenanpassung und bieten die Möglichkeit zu diskutieren und Fragen loszuwerden. Diese Ausgabe beschäftigt sich insbesondere mit den veränderten Anforderungen an die Baumwahl durch den Klimawandel.

Denn die Vitalität der Bäume wird zunehmend durch Krankheiten und Schädlinge sowie die Folgen des Klimawandels beeinträchtigt. Lange verwendete Arten wie beispielsweise die hitzeempfindlichen, heimischen Hainbuchen und Birken oder krankheitsanfälligen Eschen sind nur noch eingeschränkt einsetzbar. Zunehmend werden in Baumschulen seltene und bisher kaum kultivierte Arten aus Regionen wie Südosteuropa, Asien und Nordamerika herangezogen, wo bereits jetzt das auch für uns prognostizierte Klima herrscht.

Logo: Niedersächsisches Kompetenzzentrum Klimawandel (NIKO)

Projekt KLUGA - Kommunales Vernetzungstreffen: Sensoren im Rahmen der Klimaanpassung und LoRaWAN

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Das Projekt KLUGA (Klimawandelanpassung in Ulm durch sensorgestützte Internet of things (ioT)-Anwendungen) lädt zu einem kommunalen Vernetzungstreffen rund um die Themen Sensoren, Klimawandelanpassung und LoRaWAN ein. 

Im Projekt wurde sich eingehend mit möglichen Anwendungsfeldern von Sensoren im Rahmen der Klimawandelanpassung beschäftigt. Sensoren wurden ausgewählt und installiert, die Daten in einen Datenhub integriert und über eine Webanwendung visualisiert.  
Die gesammelten Erfahrungen, Möglichkeiten und Probleme dieser Technologie sollen jetzt mit Vertreter*innen anderer Kommunen geteilt werden. Zugleich sollen aber auch kommunale Erfahrungen, Problemlagen und Lösungsansätze kennen gelernt werden. Der Fokus des Projekts liegt auf Kommunen aus Baden-Württemberg und Bayern, aber auch Vertreter*innen anderer Bundesländer sind willkommen.

bifa Umweltinstitut

Deutsche KlimaManagementTagung

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Unmittelbar im Anschluss an den 14. ExtremWetter-Kongress findet in den selben Räumen die erste Deutsche KlimaManagementTagung (KMT) statt. Auf der Tagung sollen unter anderem folgende Fragen beantwortet werden: Wo gibt es Fördermittel? Wie setzt man die Schwammstadt um? Wir wird die Gemeinde resilient gegen Starkregen und Dürre? Wie kann ich Bürgerbeteiligung so gestalten, dass Projekte auch realisiert werden können? Wo finde ich Daten und Informationen, die mir die Arbeit erleichtern und Geld sparen? Wo finde ich Lösungen für die komplexen Aufgabenfelder?

Die Deutsche KlimaManagementTagung richtet sich an alle Personen aus  Klimamanagement und Klimakommunikation, Stadt-, Landes- und Kommunalpolitik, Klimaschutz- und Klimaanpassungsbeauftragen, Stadtplanung und -Entwicklung,  Ausschreibungs- und Vergaberecht, Transformations- und Nachhaltigkeitsbeauftragte, Energie- und Ressourcenmanagement.

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