Partner*innen der Klimaanpassung
Klimaanpassung in Deutschland zeichnet sich durch die Vielfalt der engagierten Akteur*innen und ihrer Kompetenzen aus. Es sind sowohl Bund, Länder, Kommunen, soziale Einrichtungen, Wissenschaft und Forschung, Zivilgesellschaft und Unternehmen, als auch Bürgerinnen und Bürger gefragt, sich für die Anpassung an die Klimakrise einzusetzen. Jede*r Einzelne kann dazu beitragen, Klimaanpassung voranzutreiben und Deutschland fit für die Folgen der Klimakrise zu machen. Melden Sie Ihre Veranstaltung an und werden Sie dadurch Partner*in der Woche der Klimaanpassung.
Sehen Sie selbst, wer schon dabei ist!
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Für Freising hat eine nachhaltige, klimaangepasste Stadtentwicklung zentrale Bedeutung. Die Stadt Freising stellt sich diesem komplexen und anspruchsvollen Thema, um der Bevölkerung bestmöglichen Schutz zu gewährleisten.

a tip tap e.V.
a tip: tap (ein Tipp: Leitungswasser) ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für Trinkwasser, gegen Verpackungsmüll und damit für eine ökologisch-nachhaltige Lebensweise einsetzt. Uns liegt auch der öffentliche Zugang zu kostenlosem Trinkwasser sehr am Herzen, da dieser bei zunehmenden Hitzetagen vor allem für vulnerable Gruppen immer wichtiger wird - sei es mit öffentlichen Trinkbrunnen oder Refill-Stationen.
Mit Leitungswasser ist es möglich, gleichzeitig zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung beizutragen!

ABK Stuttgart
Forschung zu Potenzialen und Strate- gien wandelbarer tensiler Morphologien
Der Klimawandel führt insbesondere in urbanen Räumen mit hohem Versiegelungsgrad, geringer Begrünung und großen Speichermassen zu lokaler Überhitzung. Dieses Phänomen kann heute auch in den gemäßigten Klimaregionen festgestellt werden, deren Städte aber nicht für hohe Temperaturen gebaut sind. Eine nachträgliche Ergänzung mit grüner und/oder blauer Infrastruktur in den in der Regel hochverdichteten urbanen Räumen ist meist nicht möglich.
Das interdisziplinäre Forschungsvorhaben verfolgt das Ziel, Strategien für den Umgang mit den Folgen des Klimawandels im urbanen Kontext zu entwickeln, um sie in betroffenen Regionen anzuwenden. Eine lokale Verschattung, Kühlung und Mikro-Klimaverbesserung von urbanen Hitzeinseln kann beispielsweise mit textilen oder pneumatischen Leichtbaustrukturen erreicht werden.
Der Einsatz wandelbarer Strukturen, die eine Reduzierung des solaren Wärmeeintrags während des Tages und eine Unterstützung der nächtlichen langwelligen Wärmeabstrahlung ermöglichen, verspricht eine deutli- che stadtklimatische Relevanz. Mithilfe von parametri- schen Werkzeugen werden unterschiedliche Geometrien entwickelt, anschließend mit digitalen Simulationswerk- zeugen untersucht und optimiert sowie im Hinblick auf ihre Wirksamkeit und Umsetzungsmöglichkeiten bewertet. Parallel finden unter wirklichkeitsnahen Bedingungen Mes- sungen an geeigneten Probekörpern statt. Prototypen zeigen Einsatzmöglichkeiten und Potenziale. Durch eine forschungsbegleitende Kommunikationsstrategie und synergetische Kooperationen mit relevanten Akteuren wird die Zivilgesellschaft eingebunden. Die Woche der Klimaanpassung ist eine einzigartige Möglichkeit, das Netzwerk zu erweitern, Wissen zu teilen und dem Thema der Klimaanpassung Raum zu geben.

AdaptNet

AG Hitzesensitivität vulnerabler Gruppen Bad Kreuznach
In einer Arbeitsgruppe bereiten Aktive aus der Klimagemeinschaft Bad Kreuznach und dem Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Behinderter Menschen Bad Kreuznach e.V. (ZSL) ein Programm für besonders gefährdete Gruppen (Menschen mit Behinderung, Senior:Innen, chronisch Kranke, Schwangere, Kinder, BIPoC und Menschen mit Migrations- oder Fluchterfahrung) unter dem Titel "Hitzesensitivität vulnerabler Bevölkerungsgruppen" vor. Vertreten ist auch die Citykirche NaheRaum und ein Gesundheitsexperte von KLUG (Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V.).

Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg
Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz Düsseldorf

BarnimDenktWeiter
Wir haben zum Thema Klimaanpassung für Bernau eine Befragung an unserem Ausstellungsstand beim letzten Tag der Vereine gemacht.
Hier die Ergebnisse:
- 93% sehen Klimaanpassungsmaßnahmen für Bernau wichtig oder sehr wichtig;
- 65% der Bernauer*innen wissen nicht, dass es für die Stadt eine Klimaanpassungsstrategie gibt
- Als höchste Gefahren werden Hitze, Starkregen/Überschwemmungen und Sturm genannt;
- nur 10% sehen die bereits getroffenen Maßnahmen als ausreichend an;
- 86% wünschen sich, mehr über Klimaanpassungsmaßnahmen informiert zu werden;
- 100% empfinden Bürgerbeteiligung als wichtig oder sehr wichtig.
Wir möchten die Ergebnisse im Rahmen der Woche der Klimaanpassung über soziale Medien und Presse präsentieren. Darüber hinaus ist es unser Ziel, dass die Verwaltung die Woche zur proaktiven Kommunikation nutzt und über den Stand der Klimaanpassungsmaßnahmen für Bernau berichtet.
Berliner Immobilien Management

Berliner Regenwasseragentur

berlininfo
Seit sieben Jahren veranstalte ich fachliche Führungen zum Thema kommunale Klimaanpassung in Berlin. Dabei geht es um den Kontakt mit den Gegebenheiten im Stadtraum.
Um die Sensibilisierung für die Klimaapassung in der Öffentlichkeit zu unterstützen., bin ich bei der Woche der Klimaanpassung dabei.
"A map is not the territory, a word is not the thing" Alfred Korzybski, 1931

BMBF - IRE - UBA
In der BMBF-Fördermaßnahme „Regionale Informationen zum Klimahandeln“ (RegIKlim) verfolgen die Verbundprojekte in sechs Modellregionen und zwei Querschnittsprojekten vielfältige Ansätze, um entscheidungsrelevantes Klimawissen zu generieren sowie anhand dessen geeignete Maßnahmen zur regionalen und kommunalen Klimawandelanpassung zu entwickeln.
Der Termin der dritten RegIKlim Statuskonferenz wurde explizit in die Woche der Klimaanpassung gelegt. Die Statuskonferenz wird gemeinsam vom Institut Raum & Energie und dem Umweltbundesamt (UBA) organisiert.
Bonn
bremenports Gmbh & Co KG
bremenports GmbH & Co. KG

Bundesgeschäftsstelle European Climate Adaptation Award
Bundesministerium für Umwelt (BMUV)
Bundesstadt Bonn

Bundesverband GebäudeGrün e.V. - BuGG

campus botanicus
Als Unternehmen, das Fortbildungen im Bereich Garten anbietet, haben wir ein großes Interesse daran, dass Gärten möglichst klimafreundlich angelegt werden mit minimalem Ressourcenverbrauch und dazu möglichst naturnah auch zur Biodiversität beitragen.
Wir kooperieren mit NaturGarten e.V. bei der Vortragsreihe "Gartenplanung - klimafreundlich und naturnah"

Caritasverband für das Bistum Aachen e.V.

Caritasverband für die Stadt Essen e.V.
Caritas macht Klima
Der neue Dienst "Caritas macht Klima" des Caritasverbands für die Stadt Essen e.V. wurde als Reaktion auf die Flutkatastrophe 2021 vom Caritasverband initiiert. In den Bereichen Soforthilfe, Quartierarbeit und Jugendbildung werden die Themen Klimawandel, Prävention und Katastrophenschutz zukünftig durch "Caritas macht Klima" stärker in den Blick genommen.
“Die Jahreskampagne des Deutschen Caritasverbands heißt ‘Für Klimaschutz der allen nutzt’. Viele Menschen haben die Furcht, dass sie sich Klimaschutz nicht leisten können. Als Wohlfahrtsverband haben wir die Aufgabe jeden mitzunehmen. Ohne natürlich Doppelstrukturen zu schaffen”, so Caritasdirektor Björn Enno Hermans, "Hier setzen wir mit Caritas macht Klima an. Wir helfen den Menschen im Schadensfall mit Soforthilfen. Gleichzeitig werden die Angebote für junge Menschen ausgebaut und wir gehen direkt ins Quartier, um dort vor Ort die Menschen zu unterstützen und zu vernetzen. Ich freue mich sehr, dass wir durch die Förderung von Caritas International auf diese Weise etwas gegen den Klimawandel tun können und bei den nächsten Schadensereignissen in Essen besser gewappnet sind”.
Fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (drei Klimareferent:innen sowie zwei Werkstudent:innen) arbeiten bei Caritas macht Klima in den Bereichen:
- Caritas macht Klima in der Soforthilfe
- youngcaritas macht Klima
- Caritas macht Klima im Quartier (Caritas SkF Essen gGmbH)

Climate Service Center Germany - GERICS
Das Climate Service Center Germany (GERICS) wurde im Jahr 2009 von der Bundesregierung im Rahmen der „Hightech-Strategie zum Klimaschutz“ am Helmholtz-Zentrum Geesthacht – Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH (seit 31. März 2021 umbenannt in Helmholtz-Zentrum hereon GmbH) als ein Projekt des BMBF ins Leben gerufen. Im Juni 2014 wurde die Einrichtung - später umbenannt in GERICS - eine selbstständige wissenschaftliche Organisationseinheit in Hereon. Das interdisziplinäre Team am GERICS entwickelt wissenschaftlich fundiert prototypische Produkte und Dienstleistungen, um Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung bei der Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen.
Wir haben unseren Sitz im Hamburger Chilehaus. Das GERICS zählt zurzeit mehr als 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. GERICS Direktorin ist Meteorologin und Klimaforscherin Prof. Dr. Daniela Jacob.

Climateways
Wir von Climateways haben es uns zum Ziel gemacht, mit unseren Schwammstadt-Konzepten innovativ und nachhaltig an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Dabei immer nach dem Vorbild der Natur und mit regionalen, hochwertigen Naturbaustoffen. Wir möchten in der Woche der Klimaanpassung einige unserer nachhaltigen und rein natürlichen Lösungen zu den Themen Wassermanagement, Straßenbau und grüne Maßnahmen vorstellen und hoffen, dass wir damit viele Akteure aus der Klimaanpassung begeistern können.

Dark Matter Labs
Bei Dark Matter Labs arbeiten wir daran, Institutionen, Instrumente und Infrastrukturen für eine gerechte, regenerative Zukunft zu schaffen. Wir arbeiten weltweit mit Kooperationspartnern, Kunden, Organisationen und Kommunen zusammen.
Förderung von Investitionen in naturbasierte Lösungen für die Klimaanpassung in Städten:
Trees-As-Infrastructure (TreesAI) ist eine Initiative von Dark Matter Labs und Lucidminds AI. Wir haben die cloud-basierte, open-source Plattform GreenUrbanScenarios.com (GUS) entwickelt. GUS kann die Ökosystemleistungen von Stadtbäumen und städtischen Wäldern berechnen - Kohlenstoffbindung, Luftfilterung, Wasserrückhaltung, und Kühlung - und diese Wirkungen zur Reduktion von Klimarisiken zukünftig mit Finanzmitteln verknüpfen.

Der PARITÄTISCHE Landesverband Baden-Württemberg
Die Bedeutung, welche die Bekämpfung von Ungleichheit für die Lösung der ökologischen wie auch sozialen Krisen hat
- sozial-ökologischen Wende -
"Für eine sozial-ökologische Zukunft: Ungleichheit bekämpfen"
Jede*r Einzelne trägt Verantwortung, es bedarf der Anstrengung der gesamten Gesellschaft. Es geht staatlicherseits um notwendige Steuerung, aber auch darum, allen Verbraucher*innen zu ermöglichen, ihrer individuellen Verantwortung nachzukommen und klimabewusst zu konsumieren. Dabei ist darauf zu achten, dass niemand an den gesellschaftlichen Rand gedrängt wird.

Deutsche Umwelthilfe e.V.
Wir setzen uns für nachhaltige Lebensweisen und Wirtschaftsformen ein, die ökologische Belastungsgrenzen respektieren. Gleichzeitig kämpfen wir für den Erhalt der biologischen Vielfalt und den Schutz der Naturgüter sowie für den Klimaschutz. Unsere Überzeugung: Nur eine auf Effizienz und regenerativen Energien basierende Energieversorgung, eine nachhaltige Mobilität, der verantwortungsvolle Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen sowie die Vermeidung von Abfällen können den Erhalt unseres Planeten sichern.

Deutscher Wetterdienst
Die Weichen für eine klimaneutrale und an die Folgen des Klimawandels angepasste Stadt müssen heute gestellt werden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) unterstützt kommunale Entscheidungsträger aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft mit aussagekräftigen und räumlich hochaufgelösten Klimainformationen für die Stadt.
Diane Bruners

Die Senatorin für Umwelt Klima und Wissenschaft in Bremen

Drees und Sommer
Vom intelligenten Wassermanagement über vorbeugende Maßnahmen gegen Starkregen hin zu Lösungen für den Hitzestress in Städten: Das Beratungsunternehmen Drees & Sommer SE begleitet Städte, Kommunen und Unternehmen, ihre Infrastruktur und Immobilien an den Klimawandel anzupassen und vor den Folgen zu schützen. Interdisziplinäre Teams aus den Bereichen Architektur, Ingenieurwesen, Betriebswirtschaft, Ökologie, Medizin oder Chemie setzen sich in ihren Projekten für eine enkelfähige Zukunft ein.

DVGW e.V.
Der DVGW befasst sich im Rahmen seines Zukunftsprogramms Wasser mit den Herausforderungen, die sich aus dem Klimawandel für die Wasserressourcen und die Trinkwasserversorgung ergeben. In zahlreichen Forschungsprojekten befassen sich Forschende mit den zukünftigen Entwicklungen und erarbeiten Lösungsoptionen. Diese gilt es einer Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen.

e.Ray Europa GmbH
e.Ray - Klimaanpassung, Hochwasserschutz und Gewässerbewirtschaftung
Gewässer wie Flüsse und Seen sind essentiell für den Wsserhaushalt einer Region, jedoch sind Sie laut neuster Forschung auch des IPCC (International Panell on Climate Change) die größten Quellen für Methan und andere Klimagase.
Bissher werden die Gewässer kaum überwcht, wir bieten schwimmende Monitoringsysteme und Anwendungen um Gewässer besser zu verstehen und sich an die Herausforderungen des Klimawandels anzupassen.
www.e-ray.eu

Ecologic Institut

Energieagentur Regio Freiburg
Durch unsere Teilnahme an der Woche der Klimaanpassung haben wir die Möglichkeit, Bürger*innen auf die Vielschichtigkeit des Themas Klimaanpassung aufmerksam zu machen und sie zum Handeln zu motivieren. #GemeinsamFürKlimaanpassung

EPC gGmbH
Fachzentrum Klima (LfULG Sachsen)

Gehrhardt Landschaft
Wir als Landschaftsarchitektinnen wollen mit der Gestaltung von lebenswerten Frei- und Grünräumen unseren Beitrag zu einer nachhaltigen Klimananpassung leisten.

Gemeinde Althengstett
Als ländliche Gemeinde in Baden-Württemberg freuen wir uns, Althengstett an die Klimawandelfolgen anzupassen. Die Unterstützung des ZKA nehmen wir gerne an und engagieren uns in der Woche der Klimaanpassung.

Gemeinde Burbach
Seit 2008 beschäftigt sich die Gemeinde Burbach mit Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel. Sie sieht im Klimaschutz und Klimaanpassung eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Ihre Bürgerinnen und Bürger möchte sie dabei unterstützen, sich selbst mit dem Thema zu beschäftigen und Maßnahmen zu ergreifen, die vor den Auswirkungen von Starkregen und Hitzeperioden schützen können.

Gemeinde Marienheide

Gemeinde Welver

Geschäftsstelle Umwelt Unternehmen
Veranstaltung bundes weit zu bewerben

Gesundheitsamt der Stadt Augsburg
Die zunehmende Hitze ist eine ernsthafte Herausforderung für unsere Stadt, aber auch eine Chance, gemeinsam innovative Lösungen zu finden und unsere Stadt widerstandsfähiger und klimafreundlicher zu gestalten

Gesundheitsamt Regionalverband Saarbrücken
Gewässerunterhaltungsverband Leine/Frieda/Rosoppe

Green City e.V.
Schon seit mehr als 30 Jahren setzt sich Green City e.V. für Umweltthemen und eine bessere Aufenthaltsqualität in München ein. Seit der Gründung im Jahr 1990 hat sich der gemeinnützige Verein so zu einer der größten Umweltorganisationen der Stadt entwickelt. Ziel von Green City e.V. ist es, München zusammen mit den Bürger*innen grün, lebenswert und zukunftsfähig zu machen. Um München aktiv nachhaltiger zu gestalten, organisiert der Verein Aktionen und Projekte zu den unterschiedlichsten Themen aus den Bereichen Klimaschutz, Mobilität, Bildung und Urbanes Grün.

Handelsverband Deutschland e. V.
"Extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen, Starkregen und Stürme treten immer häufiger auf. Das zeigt, dass der Klimawandel schon längst in vollem Gange ist. Deshalb müssen auch Einzelhandelsunternehmen resilienter werden. Der Einzelhandel hat seine Klimaschutzaktivitäten deshalb stetig ausgebaut. Als HDE freuen wir uns, dass wir die Handelsunternehmen jetzt mit Informations- und Weiterbildungsangeboten noch intensiver dabei unterstützen können." - Jelena Nikolic, Projektleiterin.

Handwerkskammer Frankfurt -Oder- Region Ostbrandenburg
Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) unterstützt im Rahmen des vom BMUV geförderten Projekts "HandwerkGoesGreen" Handwerksbetriebe in der Region Ostbrandenburg bei der Anpassung an den Klimawandel. Dabei können wir Führungskräften und Mitarbeitenden der Betriebe individuelle und umfangreiche Beratungen anbieten. Die Woche der Klimaanpassung ist eine wunderbare Gelegenheit um weitere Informationen zu dem Thema auszutauschen, sich gegenseitig zu motivieren und zu inspirieren.

Hans-Peter Winkelmann
Als Partner vom Handelsverband Deutschland (HDE) e.V. im Projekt HDE-Adapt unterstützen wir den Einzelhandel in Deutschland zu allen Fragen der Klimaanpassung und beraten Einzelhandelsunternehmen nach KLIMA.PROFIT Standard.

Hansestadt Lüneburg
Menschen für das Thema Klimaanpassung gewinnen und sensibilisieren.

Heike Bose
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie
Hochschule Offenburg

Ingenieurberatung Hauck GmbH
Der Klimawandel hat spürbare Folgen auf Schleswig-Holstein. Mit dem Klimawandel geht u.a. eine Zunahme von Starkregenereignissen mit großen Niederschlagsmengen in sehr kurzen Zeiträumen einher, auf die kommunale Regenwassernetze nicht oder nur bedingt vorbereitet sind.
Die Gemeinde Selent war bereits im Jahr 2002 von einem dramatischen Überflutungsereignis im Ortskern betroffen. Feuerwehr, THW und Bürger waren tagelang rund um die Uhr im Einsatz, retteten eingeschlossene Menschen, pumpten Keller und Gebäude leer und beteiligten sich an Sofortmaßnahmen zur Stabilisierung unterspülter Gebäude. Die Schäden waren verheerend.
Auf Grund der Erfahrungen von 2002 hat die Gemeinde Selent das gesamte gemeindeeigene Regenentwässerungsnetz umgeplant und sukzessive hydraulisch saniert und ertüchtigt. Durch die weitreichenden Sanierungsmaßnahmen ist die Gemeinde Selent gegen zukünftige, klimabedingt noch weiter zunehmende Starkregenereignisse vorbereitet.
Da viele Gemeinden in Schleswig-Holstein bisher nicht oder nur bedingt auf die zunehmenden Starkregenereignisse vorbereitet sind, sollen die in der Gemeinde Selent über Jahre, kontinuierlich durchgeführten Maßnahmen als Beispiel einer zukunftsgerechten Anpassung des Regenwassernetzes im Rahmen der Woche der Klimaanpassung vorgestellt werden.

Institut für Fortbildung und Projektmanagement ifpro
Das Institut für Fortbildung und Projektmanagement (ifpro) ist seit vielen Jahren im Themenbereich Klimawandel, Klimaanpassung und Klimaschutz aktiv.
Die Beteiligung, Qualifizierung und Beratung unterschiedlichster Akteur:innen, von bürgerlich Engagierten bis zu Mitarbeiter*innen von Kommunen oder Unternehmen, weiteren Interessierten und von Menschen, die neue Herausforderungen in den Handlungsfeldern Klimaanpassung suchen, sind unsere Anliegen. Die Woche der Klimaanpassung bietet eine schöne Gelegenheit, Menschen dazu zu motivieren, sich mit dem Thema Klimawandel und Klimaanpassung auseinanderzusetzen. Wir möchten mit Formaten wie unseren Klimaspaziergänge oder weiteren Fortbildungsformaten Interessierten dazu anregen, sich über den Klimawandel und seine Folgen zu informieren und mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Als Initiator des „Fortbildungsnetzwerks Klimawandel & Klimaanpassung“ ist ifpro ein Netzwerkknotenpunkt für Menschen, die im vielschichtigen Themenkomplex des Klimawandels aktiv sind.
Mehr zu unseren Projekten sowie den Schulungs- und Beratungsangeboten finden Sie auf der Seite unseres Fortbildungsnetzwerks: https://www.fortbildung-klimawandel.de/
Institut für Soziologie (LMU München)

Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr - RWTH Aachen
Am Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr (ISB) lehrt und forscht ein interdisziplinäres Team zur Stadt und zur Mobilität der Zukunft. Dies umfasst städtebauliche Strukturen ebenso wie die Organisation der Mobilität bis hin zu einzelnen Verkehrsanlagen. Dabei spielen in der Arbeit des ISB unter anderem die zentralen aktuellen Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcenknappheit und gesellschaftliche Fragen eine Rolle. Im Bereich der Stadt- und Regionalplanung liegt ein besonderer Schwerpunkt des ISB auf Klimaanpassungs- und Klimaschutzstrategien auf lokaler und regionaler Ebene.
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INTERESSEN IM FLUSS
Klimaanpassung ist inzwischen zentrales Thema in allen von uns unterstützten Kooperations- und Beteiligungsprozessen- und wird gleichzeitig immer noch als "extra" gesehen, zuwenig integriert.
Ich freue mich, wenn mit der Woche der Klimaanpassung noch viel breiter die Aufmerksamkeit auf das Thema gelenkt wird, und damit mehr bei der Landnutzung und Wasserwirtschaft (und natürlich auch in allen anderen Planungsbereichen) der Bedarf an Klimaanpassung so präsent ist, dass die Akteure wichtige Veränderungen endlich umsetzen- gerade auch innerhalb ihrer Interessengruppen.

Interessensgemeinschaft Gießkannenhelden C-R
Steigende Temperaturen und Dürreperioden bedrohen Straßenbäume und innerstädtisches Grün. Um dem entgegenzuwirken, kann Regenwasser gezielt aufgefangen und für die Bewässerung der Bäume und Pflanzen eingesetzt werden. Dabei ist die Unterstützung durch engagierte Freiwillige ein unabdingbarer lokaler Erfolgsfaktor. Daran setzen die Gießkannenheld:innen an: Regenwasser wird in 1.000 Litertanks aufgefangen und zum Gießen des städtischen Grüns verwendet. Dies kommt nicht nur Bäumen und Pflanzen zugute, sondern unterstützt gleichzeitig die lokalen Nachbarschafts- und Ehrenamtsstrukturen und sensibilisiert für Klima- und Umweltthemen. Zur Umsetzung in Castrop-Rauxel haben sich Mitglieder des Klimabündnisses zu einer Interessengemeinschaft zusammengeschlossen. Seit Ende August stehen die ersten Tanks im Stadtteil Merklinde.

Janis Hackbarth

Johanniter-Akademie NRW
Die Johanniter-Akademie engagiert sich seit mehreren Jahren durch die Mitarbeit im BMBF-geförderten Verbundprojekt ExTrass für Klimaanpassung und Klimawandel. Im Projekt sind tolle Ergebnisse wie Handlungsempfehlungen wie soziale Einrichtungen sowie Wegweiser und spezifische Online-Selbstlernformate enstanden. Es daher selbstverständig für uns, dass wir uns bei der Woche der Klimaanpassung auch in diesem Jahr wieder einbringen.

KATE Umwelt und Entwicklung e.V.
Im Rahmen einer Förderung des Bundesumweltministeriums (BMUV) entwickeln wir ein Fortbildungsseminar „Klimaanpassung systematisch managen nach ISO 14090/91“, um Organisationen bei der Bewertung der Auswirkungen des Klimawandels und der Implementierung eines Klimaanpassungsmanagements zu unterstützen. Ein weiterer Fokus liegt auf der Sensibilisierung zur Notwendigkeit betrieblicher Strategien für Klimaschutz und insbesondere Anpassung an den Klimawandel, wo wir durch die Woche der Klimaanpassung einen Beitrag leisten wollen.

Kathrin Foshag
Auf sicherem Weg durch die Hitze
Projekt: Hitzeanpassung für vulnerable Bevölkerungsgruppen in Heidelberg (HEAL)
Die Sommer werden immer wärmer, Hitzewellen halten länger an und treten häufiger auf. Für viele Menschen ist die Hitze eine Belastung, die auch zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Kleinkinder, Schwangere, ältere und kranke Menschen sind besonders betroffen. In einem gemeinsamen Projekt „HEAL – Hitzeanpassung für vulnerable Bevölkerungsgruppen in Heidelberg“ der Universität Heidelberg und der HeiGIT gGmbH in Kooperation mit dem Umweltamt und der Digital-Agentur der Stadt Heidelberg sollen gefährdete Bevölkerungsgruppen besser vor Hitze geschützt und in Ihrem Alltag unterstützt werden. Im Rahmen der Erarbeitung wirksamer und praxisnaher Maßnahmen zum Hitzeschutz, steht die Entwicklung eines hitzevermeidenden Routenservice im Fokus des Projekts.
Die direkte Einbindung von potenziellen Nutzer:innen ist Kern unseres transdisziplinären Forschungsdesigns. Auf diese Weise können Bedürfnisse zielgerichtet ermittelt werden und der Forschungs- und Entwicklungsprozess kann individuell angepasst werden. Dieser Ansatz erhöht die Wirksamkeit und Umsetzbarkeit der Maßnahmen entscheidend.
Weiterführende Informationen zum Projekt, das von der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des Forschungsprogramms „Innovationen zur Anpassung an den Klimawandel“ gefördert wird, finden Sie unter: https://www.geog.uni-heidelberg.de/gis/heal.html

Kleinstadt Klimafit - GoingVis
Seit 2017 haben wir ein Modell und ein Trainingsprogramm entwickelt, mit dem wir Menschen in Bewegung und ins gemeinsame Handeln bringen.
Das Motto: "Reden + machen".
Wir bleiben beim "Kleinstadt" in unserem Namen, auch wenn die Städte größer werden: Es geht um Beziehungen, die Lieblingsplätze in der Stadt, das gemeinsame Bewahren und neu entdecken.

Klima-Zentrum am Bayerischen Landesamt für Umwelt
Klimaanpassung steckt voller Potenziale und Chancen für heutige und künftige Generationen und stärkt unsere l(i)ebenswerte
Heimat.
Klimahaus Bremerhaven

Klimaleitstelle Lübeck

Klimanetz Bad Doberan e.V.
Wir, das Klimanetz Bad Doberan e.V., sind ein Zusammenschluss lokaler interessierter engagierter Menschen und Initiativen im Bereich Klimaschutz. Wir zeigen auf, was in Bad Doberan und Umgebung im Bereich Klima- und Umweltschutz dringend geboten und machbar ist.
Klimaschutz wird es nur geben, wenn ALLE, auch die Menschen vor Ort, mit Ihren Möglichkeiten und Fähigkeiten das Aufhalten der Klimaveränderungen als ihre Aufgabe sehen und annehmen.
Gemeinsam für das Klima!

Klimareferat Stadt Frankfurt am Main

Klimaschutzagentur Mannheim
Wir sind ein Unternehmen der Stadt Mannheim und begeistern als gemeinnütziges Tochterunternehmen für Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Mannheim. Anfangs noch mit dem Fokus auf energetische Sanierung ist heute das Spektrum erheblich erweitert und der Blick auf die nachhaltige klimafreundliche Stadt gerichtet. Ob Energiecheck, Sanierung, Neubau oder Fragen zu Förderprogrammen, Aktionen für Schulen oder Tipps zu nachhaltiger Ernährung und Konsum bis zur Mobilität: In der Geschäftsstelle im Herzen Mannheims finden alle Zielgruppen ein offenes Ohr und die passende alltagstaugliche Lösung.

KLIMAWERKSTATT Boizenburg und PLATZ-B
Boizenburg wird bis zum Jahr 2035 klimaneutral. Dieses ambitionierte Ziel hat sich die Stadtvertretung mit dem Beschluss des Klimaschutzkonzeptes für Boizenburg gesetzt.
Die KLIMAWERKSTATT, eine offene Gruppe von Boizenburger:innen, guckt da genauer hin und möchte Lösungen finden.
PLATZ-B ist die Plattform Zukunftsbilder Boizenburg. Boizenburger*innen sind eingeladen die Herausforderungen des Klimawandels gemeinsam verstehen zu lernen, Lösungen auszuprobieren und Zukunftsbilder für ein lebenswertes Boizenburg 2040 zu gestalten. Wir sind Ihr Klimabüro in Boizenburg und kümmern uns um Klimaschutz und Klimaanpassung.

KlimfAb
Der fortschreitende Klimawandel gehört zu den größten Herausforderungen, mit denen wir derzeit konfrontiert sind. Wetterextreme wie andauernde Hitzeperioden, Dürren, Starkniederschläge und Orkane treten immer häufiger auf. Auch für die Abwasserentsorgung ergibt sich durch die immer schnellere Abfolge klimabedingter Extremereignisse eine Fülle neuer Problemlagen.
Um auch in Zukunft angemessen handlungsfähig zu bleiben, müssen die Abwasserunternehmen bereits jetzt klären, ob sie ausreichend auf die klimabedingten Erfordernisse vorbereitet sind. Am Anfang stehen dabei Fragestellungen wie:
- Kennen wir alle Risiken?
- Welche Lösungen sind zielführend?
- Wo gibt es Anleitungen und Informationen?
Antworten auf diese Fragen liefert „KlimfAb - Klimafolgenanpassung in der kommunalen Abwasserentsorgung“. KlimfAb stellt im Kern ein bundesweit aufgestelltes Netzwerk aus Unternehmen der kommunalen Abwasserentsorgung dar.
KlimPark

Kolpingstadt Kerpen

Kompetenzzentrum Klimawandel der Landesanstalt für Umwelt BW

Koordinierungsstelle NUN an der FU Berlin
Als Koordinierungsstelle für Natur-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung (NUN) an der Freien Universität Berlin setzen wir uns für gute und leicht zugängliche Bildung im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf ein. Mit verschiedenen Angeboten möchten wir u. a. bei Bürgerinnen und Bürgern das Interesse für die brennenden Fragen unserer Zeit wecken und hier zum gemeinsamen Handeln für eine zukunftsfähige Stadt motivieren.
Kreis Euskirchen

Kreis Minden-Lübbecke
Unsere Motivation ist es, den Kreis Minden-Lübbecke klimarobuster gegenüber Dürre, Hitzewellen und Starkregen zu gestalten. Dazu wollen wir die im Forschungsprojekt "Evolving Regions" entwickelten Maßnahmen Schritt für Schritt in die Umsetzung bringen!
Der Kreis Minden-Lübbecke veranstaltet mit zahlreichen Projektpartner*innen aus der Region eine kreisweite Aktionswoche im September 2023. Zeitlich gebündelt gibt es Info- und Mitmachangebote im Mühlenkreis. Es geht darum, positive Beispiele zum besseren Umgangmit Hitze, Dürre, Starkregen und Flusshochwasser zu zeigen – ob im Wald, in der Stadtplanung, im Naturschutz oder für jede/n Einzelnen!

Kreis Soest
Wir als Kreis sind von Beginn mit dem ZKA aktiv und wollen uns auch dieses Jahr wieder beteiligen.

Kreis Steinfurt

Kreis Stormarn
Der Kreis Stormarn macht bei der Woche der Klimaanpassung mit, da es wichtig ist für die Klimaanpassung zu sensibilisieren. Der Kreis erstellt zurzeit ein Klimaanpassungskonzept und möchte auch Bürgerinnen und Bürger informieren. Eigenvorsorge ist ein zentraler Bestandteil der Klimaanpassung.
Der Kreis Stormarn hat sich zur Aufgabe gemacht ein integrierten und nachhaltiges Konzept mit konkreten Maßnahmen zu entwickeln. Im Rahmen der Konzepterstellung finden verschiedene Veranstaltungen und Beteiligungsformate statt.

Kreisstadt Dietzenbach
Seit dem 01.11.22 hat die Kreisstadt Dietzenbach ein Klimaanpassungsmanagement installiert. Dietzenbach ist die erste Kommune Deutschlands, die diese Stelle über die neue Förderung des Bundes bewillig bekam. Im Verlauf der nächsten 2 Jahre soll für Dietzenbach ein Klimaanpassungskonzept erstellt werden.
Dietzenbach ist eine Kommune mit ca. 36.000 Einwohnern und liegt im Rhein-Main-Gebiet südlich von Offenbach und damit in einer vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen Deutschlands. Aus diesem Grund ist es äußerst wichtig sich mit den Herausforderungen des Klimawandels auseinanderzusetzen und ein Konzept zur Klimaanpassung zu entwerfen. Hierbei ist es wichtig alle Beteiligt mit ins Boot zu holen und an dem Prozess zu beteiligen, d.h. Politik, Verwaltung, Vereine und Bürger.

Kreisstadt Saarlouis - IZES - HfWU
Das Projekt STARK befasst sich mit den Auswirkungen des Klimawandels in der Stadt Saarlouis und sucht nach Lösungen zum Umgang mit Hitze- und Starkregenereignissen.
Im Rahmen des Projektes STARK lädt Saarlouis zu mehreren Werkstattgesprächen ein. Der Auftakt zur 2. Gesprächsreihe findet am 18. Sept. in Saarlouis zum Thema "Starkregengefahr in Saarlouis" statt. Hierzu werden speziell die Bürger:innen in Saarlouis angesprochen, um sie über die potenziellen Gefahren durch Starkregenereignisse zu informieren, aber auch hinsichtlich möglicher Anpassungsmaßnahmen beraten.

Kreisstadt Unna
Die Folgen des Klimawandels werden auch in der Kreisstadt Unna zunehmend spürbar. In Zukunft ist mit einer weiteren Zunahme von Extremwetterereignissen wie Hitze- und Trockenperioden, Stürmen sowie Starkregenereignissen zu rechnen. Diese prognostizierten Veränderungen haben Auswirkungen auf das Leben in Unna. Unter anderem werden Natur- und Landschaftssysteme, vorhandene Infrastrukturen, Energieversorgung, Wasserver- und -entsorgung sowie die Gesundheit der Bürger*innen durch die Folgen des Klimawandels betroffen sein. Höchste Zeit also, auf allen Ebenen umfassende Vorsorgemaßnahmen gegen die Folgen des Klimawandels zu ergreifen.
Kreisverband B90/Grüne Potsdam

LAG Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit BW e.V.

Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt
Landesanstalt für Landwirtschaft Sachsen-Anhalt

Landeshauptstadt Kiel
Wir freuen uns, auch bei der zweiten bundesweiten Woche der Klimaanpassung wieder mit einer Veranstaltung dabei zu sein. Dieses Mal mit einer interaktiven Radtour zum Thema Klimaanpassung quer durch die Stadt Kiel: vom Schützenpark bis zur Kieler Förde.
Die Woche der Klimaanpassung mit ihren über 150 Beiträgen aus ganz Deutschland zeigt wie viel schon passiert, wie viel Engagement in all‘ den Kommunen und Einrichtungen steckt. Das macht Mut und gibt Rückenwind für weitere Maßnahmen und Veranstaltungen zur Klimaanpassung in der eigenen Stadt und lädt zur weiteren Vernetzung ein.
Landkreis Bamberg

Landkreis Esslingen Gesundheitsamt
Landkreis Friesland

Landkreis Lüneburg

Landkreis Reutlingen
Das „Ganze im Blick“ ist das Motto des Landkreises Reutlingen - das gilt auch für die Anpassung an die Folgen des Klimawandels - von der landwirtschaftlich geprägten Hochfläche der Schwäbischen Alb bis hin zum dicht besiedelten, industriell geprägtem Voralb-Gebiet mit der Großstadt Reutlingen.

Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald
Der Klimawandel stellt uns als Gesellschaft vor große Herausforderungen.
Sowohl beim Klimaschutz als auch bei der Klimaanpassung können wir viel voneinander lernen, uns gegenseitig mit Ideen inspirieren und zum Engagement motivieren. Die Woche der Klimaanpassung bietet dafür eine wunderbare Gelegenheit.

LANUV NRW

Leuchtturm LOUISE

Living Forest e.V.
Wir lieben Wald und wollen, dass er sich frei entfalten kann, indem wir Waldgrundstücke kaufen und sich selbst überlassen. Wald ist unser wichtigster CO2- Speicher und schenkt uns Sauerstoff zum Leben. Aus wirtschaftlichen Aspekten wird er weltweit abgeholzt und verschwindet zusehends. Mit unserem eingetragenen, gemeinnützigen Verein sammeln wir Spenden, um Waldgrundstücke zu kaufen und sie lebendig und widerstandsfähig zu erhalten. Unsere Wälder werden nicht bewirtschaftet, wir forsten mit heimischen Baumarten natürlich auf, mit Hilfe von Eichhörnchen, Eichelhähern und anderen Arten, die uns mit ihrem angeborenen Verhalten zu Seite stehen. Wir schaffen die Rahmenbedingungen damit unsere Wälder wieder Lebensraum sein können für unzählige Arten, damit sie vital Kohlenstoff speichern und stabil dem Klimawandel entgegenwachsen.

Ludwig-Maximilians-Universität München

Märkischer Kreis - Der Landrat
Der Märkische Kreis ist vor zwei Jahren von der Starkregen-Flut gravierend betroffen gewesen. Wir erstellen zur Zeit ein Konzept (zu wenig oder zu viel Wasser - die Herausforderungen), in dem ein Baustein die Starkregenmodellierung ist. So kann wie in einem Film gesehen werden, wie schnell das Wasser fließt, wie hoch es steigt und wann es wieder abgeflossen ist.
Diese Woche gibt mir Gelegenheit, eine breite Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren und für Vorsorgemaßnahmen zu werben. Schon im letzten Jahr waren die Aktionen in diesem Zeitraum erfolgreich.
Markt Zusmarshausen

mobiliteam by NAH.SH
Am 21. September laden ADFC Schleswig-Holstein und mobiliteam by NAH.SH gemeinsam zum 2. Mobilitätskongress Schleswig-Holstein unter der Schirmherrschaft von Claus Ruhe Madsen, Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein.
Unter dem Titel „Starke Kommunen durch nachhaltige Mobilität“ bieten 12 Sessions zahlreiche praktische Tipps und Anleitungen zum Nachahmen.
Der Kongress bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung und Austausch rund um Themen der nachhaltigen Mobilitätswende in Kommunen.
MVV Regioplan GmbH

NaturGarten e.V.
Der NaturGarten Verein für naturnahe Garten- und Landschaftsgestaltung ist eine anerkannte Umwelt- und Naturschutzvereinigung von Privatpersonen und im grünen Bereich tätigen Betrieben. Wir setzen uns insbesondere für die Förderung der Biodiversität im besiedelten Raum ein. Schwerpunkte sind Bildung, Forschungsförderung und naturnahe Grünflächen zur Biotopvernetzung und als Lebensraumangebot gegen das Artensterben sowie die Erhöhung der Klimaresilienz von Siedlungsgebieten. Der Naturgarten bietet Antworten zur Bewältigung der Klima- und der Biodiversitätskrise.

Naturpark Barnim Landesamt für Umwelt Brandenburg
Am 4. Juli 2023 wurde die Strategie zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels vom Kabinett beschlossen. Damit bereitet sich das Land Brandenburg zum ersten Mal systematisch und ressortübergreifend auf die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels vor. Im Naturpark Barnim (Landesamt für Umwelt Brandenburg) haben Klimamanager:innen, Klimaanpassungsmanager:innen sowie weitere Akteure im Bereich Klimaschutz und Klimaanpassung den Wunsch bzw. Bedarf geäußert, sich hinsichtlich (Klima-)Kommunikation weiterzubilden. Im täglichen Umgang sowohl innerhalb der eigenen Institution oder Unternehmens als auch extern bedarf es bestimmter Kommunikationswerkzeuge, um der täglichen Arbeit nachzugehen und vor allem die festgesetzten Ziele der jeweiligen Stellen zu erreichen. Diesem Wunsch gehen wir im Naturpark Barnim nach und bieten am 19.09. einen Tagesworkshop an, der theoretische und praktische Aspekte umfasst, die wichtig sind, um sowohl Klimawandel- als auch Klimaanpassungsmaßnahmen durchzusetzen.
Die Bekanntmachung der Veranstaltung über die WdKa wurde vom Präsidenten des Landesamts für Umwelt befürwortet.

Netzwerk Klimaanpassung und Unternehmen.NRW
„Resilienz durch Kompetenz“ ist das Motto, nach dem das NKU in NRW arbeitet. Wir agieren dynamisch und eng ausgerichtet an den Bedarfen der Unternehmen: Durch ein Matching der lösungsanbietenden Unternehmen und solchen, die ihre eigene Resilienz weiter erhöhen wollen, stellen wir eine enge Vernetzung her und bieten eine Plattform zum Austausch mit Angeboten wie etwa der monatlich stattfindenden NKU-Sprechstunde oder dem Fördernavigator für die Klimaanpassung in NRW.
NKS Klima, Energie, Mobilität

office Bcsd
Die bcsd fördert und unterstützt alle, die sich in den Städten in jeder Form des City- und Stadtmarketings gemeinsam mit den Menschen für eine vitale und funktionierende Innenstadt einsetzen. Die Stadtentwicklung sollte im Dialog mit den Menschen und in Kooperation mit allen wichtigen Vertretern der Funktionsbereiche Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Erholen und Stadtgestaltung erfolgen. Wenn wir uns im Stadtmarketing mit unserem zentralen Thema, nämlich der Attraktivität lebenswerter Städte beschäftigen, dann muss die Bedeutung von Landschaft in der Stadt eines unserer zentralen Zukunftsthemen werden. Die Vorstellung einer attraktiven Innenstadt verbindet sich schon seit einigen Jahren zusehends stärker mit dem Grad ihrer Begrünung, mit Frei- und Aufenthaltsflächen, die Schatten und womöglich auch Wasser spenden. Auf dem Weg zur Klimananpassung spielen zudem Fragen der Begründung von Dächern und Fassaden, eine Zurücknahme versiegelter Flächen und auch alle Formen des Urban Gardenings in den Innenstädten eine Rolle.

Ökolöwe - Umweltbund Leipzig e.V.

open science for open societies – os4os gUG
os4os – steht für open science for open societies und ist eine gemeinnützige Organisation mit dem Zweck der Förderung von Wissenschaft, Forschung und Bildung.
Um dies verwirklichen zu können, initiieren wir Projekte in den Bereichen Open Science, Citizen Science, Open Data, Open Source, Smart City und Open Innovation. Weiter setzen wir den Fokus auf den Transfer von Forschungsergebnissen in die Zivilgesellschaft und die Unternehmenswelt, wofür wir entsprechende Methoden und Tools entwickeln.
Die Auswirkungen des Klimawandels spüren wir zunehmend auch vor der eigenen Haustür. Daher fängt eine nachhaltige Entwicklung auch dort an.
Optigrün international AG

Quartiersmanagement StadtGartenquartier
Radio Next Generation GmbH und Co. KG
Referat für Klima- und Umweltschutz - LH München

Region Hannover
Damit die Region Hannover als Gebietskörperschaft auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet ist und die Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger der Region erhalten bleibt, setzt die Regionsverwaltung ein umfassendes Klimaanpassungskonzept um. Auch die Öffentlichkeitsarbeit ist Teil dieses Konzepts. Wir freuen uns, mit unseren Angeboten in der Woche der Klimaanpassung, viele Interessierte erreichen zu können.

Region Köln Bonn e.V.
Regionales & interkommunales Vorgehen stärken: Ob Hochwasser entlang der regionalen Flusssysteme, Hitze in den Städten, Borkenkäferbefall in den bergischen Wäldern oder Ernteausfälle in Ville und Börde durch Trockenheit: die Klimawandelbetroffenheit in der Region Köln/Bonn ist vielfaltig. Der Region Köln/Bonn e.V. begleitet die Zusammenarbeit und gemeinsame Strategieentwicklung zwischen den Vereinsmitgliedern und weiteren Akteuren und unterstützt fachlich und fördertechnisch bei Projekten, die sich u.a. in die Regionale Klimawandelvorsorgestrategie einpassen.
Regionalgruppe Dresden des BUND Sachsen e.V.
Der BUND Dresden möchte mit dem Projekt Schwammstadt auf eine lebenswerte Zukunft in Städten auch in Zeiten des Klimawandels hinwirken. Alle Menschen sollten in heißen Sommern einen schattigen Platz im Grünen aufsuchen können - auch wenn sie keinen eigenen Garten haben. Dafür müssen die Städte umgestaltet werden. Wir brauchen mehr Grünflächen und diese eine bessere Wasserversorgung. Das Regenwasser ist zu wertvoll, um es in die Kanalisation zu leiten. Wir möchten auch, dass die Biodiversität in unseren Städten in diesem Umbauprozess mitgedacht wird. Unser Ziel ist es daher, die Umsetzung von Schwammstadtprinzipien in den Kommunen in eine biodiversitätsfreundliche Richtung zu lenken.

Regionalmanagement Regionalverband Großraum Braunschweig

Regionalverband Ruhr
Die Klimaanpassung ist besonders in Ballungsräumen wie der Metropole Ruhr mit 5 Millionen EinwohnerInnen von großer Relevanz. Seit über vierzig Jahren erstellt der Regionalverband Ruhr (RVR) bereits Analysen der klimatischen Verhältnisse im Ruhrgebiet. Damit unterstützen wir unsere 53 Mitgliedskommunen dabei, eine klimaangepasste Stadtplanung umzusetzen - für eine lebenswerte Zukunft.

Regionalverband Ruhr - RVR

Rhein-Neckar-Kreis und Stadt Heidelberg
Durch die Woche der Klimaanpassung können wir zeigen, was in unserer Kommune passiert, darüber hinaus bietet sie uns eine schöne Plattform für gemeinsamen Austausch und zeigt die vielen Projekte die in anderen Kommunen und Einrichtungen stattfinden. Somit erweitern wir unseren Erfahrungsschatz an Best Practice Beispielen, die wir dann wiederum für unsere Kommunikation verwenden können. Das alles trägt dazu bei, das Thema Klimaanpassung noch mehr in die lokale Umsetzung zu bringen.

Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung

Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH
Die RBW ist Partner der Unternehmen im Rheinisch-Bergischen Kreis und hilft bei jeglichen betriebs- und standortrelevanten Fragestellungen, so auch bei der Transformation in Richtung Nachhaltigkeit. Im Projekt „Klimarisikostrategien für Unternehmen“ der Projektgruppe „Nachhaltig Wirtschaften“ unterstützt die RBW Unternehmen im Kreis dabei, sich an die verändernden klimatischen Bedingungen anzupassen und sich vor zukünftigen Extremwetterereignissen besser schützen zu können.

Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen
Das Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen bei der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft ist seit September 2010 ein zentraler Anlaufpunkt für die Themen Klimawandel, Folgen und Anpassung in Rheinland-Pfalz. Es sorgt für Transparenz, Information und Beratung und wendet sich an Politik, Entscheidungsträger*innen und die Öffentlichkeit. Die Woche der Klimaanpassung bietet eine gute Gelegenheit, um gezielt auf die Themen Klimawandelfolgen und Klimawandelanpassung aufmerksam zu machen und eine breite Zielgruppe zu informieren.

Robert Koch Institut

Samtgemeinde Hanstedt
100 Klimaanpassungsmanger*innen können sich deutschlandweit ausschließlich und ausgiebig mit dem wichtigen Thema der Klimaanpassung in ihren Gemeinden beschäftigen.
Dies ist ein wertvoller erster Schritt und sei ihnen vergönnt.
Überall dort, wo dieser Schritt noch nicht gemacht wurde, können Klimaschutzbeauftragte dafür sorgen, dass die Klimaanpassung nicht unter den Tisch fällt.
Die Woche der Klimaanpassung gibt dazu den Weckruf und die angebrachte mediale Aufmerksamkeit.
SBK Siemens-Betriebskrankenkasse

Schlossmuseum Jever

Schwedische Botschaft in Berlin
Schwedens Ziel ist es, bei der Umsetzung der Agenda 2030 eine führende Rolle zu spielen – zu Hause und weltweit. Vielen gilt Schweden bereits als eines der führenden Länder bei der Gleichstellung der Geschlechter und der ökologischen Nachhaltigkeit. Doch für die meisten Schweden ist das nicht mehr als ein guter Anfang, ein Ansporn für weitere Anstrengungen.

Smarte Region Würzburg
Smarte Region Würzburg ist ein Projekt von Stadt und Landkreis Würzburg im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities". Zurzeit wird auf dem Würzburger Rathausplatz ein Klimarondell getestet. Es ist ein flexibel einsetzbares Stadtmobiliar, dass durch Beschattung, Begrünung, Kühlung und Luftreinigung einen angenehmen Aufenthaltsort schafft, auch bei heißen Temperaturen und auf versiegelten Flächen. Ziel des Testes ist es, gemeinsam mit der Bevölkerung herauszufinden, ob solches Stadtmobiliar zukünftig eingesetzt werden soll.

Stadt Aschaffenburg
Die Klimaanpassungsstrategie der Stadt Aschaffenburg wurde in den Jahren 2019-2021 in einem breit angelegten Beteiligungsprozess erarbeitet. Aus den Ergebnissen der Klimanpassungsstrategie wird deutlich, dass es schon heute vielfältige Betroffenheiten aufgrund des Klimawandels gibt. Diese werden sich mit dem Voranschreiten des Klimawandels weiter verstärken. Vor diesem Hintergrund sieht die Stadt Aschaffenburg die Notwendigkeit, die Anstrengungen im Klimaschutz, in der nachhaltigen Stadtentwicklung und in der Stadterneuerung durch ein Klimaanpassungsmanagement zu erweitern und das Thema Klimaanpassung aktiv anzugehen!

Stadt Augsburg - Umweltamt
Die Woche der Klimaanpassung nutzen, um das Thema auch in Augsburg noch bekannter zu machen. Und umgekehrt die Klimaanpassungsaktivitäten in Augsburg bundesweit sichtbarer machen.

Stadt Bad Homburg
Die Stadt Bad Homburg beteiligt sich mit einem Infostand rund um das Thema Wasser an der Woche der Klimaanpassung.
Am 21.09. können sich die Bürger*innen von 11 bis 16 Uhr über verschiedene Themen des Amtes für Umwelt- und Landschaftsplanung informieren, sie erhalten Infomaterialien und Give aways und es stellt sich zudem die kommunale Nachhaltigkeitsgruppe der Auszubildenden vor. Bürgermeister Dr. Jedynak beantwortet neben den Mitarbeitenden der Verwaltung gerne Fragen.

Stadt Bad Pyrmont

Stadt Biberach

Stadt Bochum

Stadt Bonn
Das Förderprogramm Begrünung der Stadt Bonn ist Bestandteil der Strategie für Klimaanpassungsmaßnahmen im Bestand und richtet sich an private oder gewerbliche Gebäude- und Grundstückseigentümer*innen. Die Teilnahme an der Woche der Klimaanpassung stellt eine gute Möglichkeit der Öffentlichkeitsarbeit und Information über die Förderungen von Bauwerksbegrünungen und Entsiegelungen dar.

Stadt Braunschweig
Die Herausforderung eine Großstadt wie Braunschweig möglichst umfassend und vorausschauend auf die zu erwartenden Folgen des Klimawandels vorzubereiten ist komplex und kann nur mit vielen wichtigen Stadtakteuren gemeinsam gelingen. Um diese Querschnittsaufgabe zu bewältigen, bedarf es einer Vernetzung auf allen Ebenen. Zwischen verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen, zwischen den verschiedenen Organisationseinheiten der Stadtverwaltung, mit den interessierten Verbänden und Initiativen der Stadt und auch innerhalb von Nachbarschaften der Stadtbevölkerung. Gemeinsam mit unseren Projektpartnerinnen möchten wir die Aufmerksamkeit für Klimawandel und dessen Folgen erhöhen, über mögliche Klimarisiken informieren und gemeinsam ein Portfolio möglicher Klimaanpassungsmaßnahmen für unsere Stadt erarbeiten. Mit unserer Auftaktveranstaltung im Projekt „Co-Adapted Braunschweig“ geben wir der Thematik am 21.09. eine Bühne in unserer Stadt. #gemeinsamfürklimaanpassung

Stadt Chemnitz
Stadt Chemnitz-1

Stadt Erftstadt
Unsere Motivation !
Die Stadt Erftstadt will mit der Teilnahme an der Woche der Klimaanpassung ein Zeichen gegen Klimawandel setzen! Nur durch das wiederholte drauf Aufmerksam machen, kann sich auf Dauer etwas ändern. Wir als Stadt wollen Wissen vermitteln und die Sinne schärfen, damit wir unseren Teil zur Steigerung der Resilienz beitragen können und auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam machen.

Stadt Freiburg i.Br.

Stadt Friedrichshafen

Stadt Fürth

Stadt Gelsenkirchen
Stadt Gelsenkirchen

Stadt Halle Saale
Wir freuen uns auch in diesem Jahr die Woche der Klimaanpassung zu Vernetzung und Austausch zu nutzen und einen Einblick in unsere Arbeit vor Ort geben zu können. Klimaanpassung gewinnt zunehmend an Bedeutung und das wird anhand dieser vielen vielfältigen Veranstaltungen sehr deutlich! Vielen Dank an das ZKA und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz für die Initiierung und Organisation!

Stadt Hamm
Klimafolgenanpassung gelingt nur zusammen. Natürlich ist die Stadt Hamm wie bereits im vergangenen Jahr auch bei der Woche der Klimaanpassung dabei. Neben den öffentlichen Veranstaltungen finden Aktionen mit einer KiTa und der Bibliothek statt. Außerdem gibt es interne Angebote für die Beschäftigten der Stadt Hamm. Eingebettet in die Aktionswochen "Nachhaltig durch den September" zeigt die Stadt Hamm, wieso Klimafolgenanpassung nicht allein gedacht, geplant und umgesetzt werden kann. Es ist eine Gemeinschafts- und Querschnittsaufgabe.

Stadt Hanau
Die Woche der Klimaanpassung bietet eine gute Gelegenheit, das Thema an sich, aber auch aktuelle Projekte gebündelt an die Menschen heranzutragen. Es wird immer noch häufig unterschätzt, wie wichtig Klimaanpassung - neben Klimaschutz - für Städte ist. Es geht nicht nur darum, mehr Grün in die Städte zu bringen, sondern sie auch in Zukunft als lebenswerte Orte zu erhalten oder die Lebensqualität sogar zu verbessern. Mit Menschen, die wissen, wie man mit Hitzewellen und Starkregen umgeht, die für die Gesundheitsgefahren der Klimakrise sensibilisiert sind.

Stadt Hannover Fachbereich Umwelt und Stadtgrün
Der Fachbereich Umwelt und Stadtgrün der Landeshauptstadt Hannover, Bereich Umweltplanung und Klimawandelanpassung hat seinen Schwerpunkt darin, die Stadt Hannover an den Klimawandel anzupassen. Dafür wird arbeiten viele Bereiche der Stadtverwaltung miteinander, um die Stadt so umzustruktureien, dass die Lebensqualität der Einwohner*innen steigt und Hannover immer weiter in die Klimaneutralität geht. Auch über Grenzen der Stadt Hannover ist der Bereich vernetzt und entwickelt Deutschlandweit, mit unterscheidlichen Projektpartnern innovative Ideen und neue Standarts. Diese Themen im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung, vor dem Hintergrund der 17 SDGs, an die Bürger*innen der Stadt zu vermitteln und gleichwohl die Bürger*innen zu hören und im Prozess mitzunehmen, ist Schwerpunkt der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Bereichs.

Stadt Heilbronn

Stadt Hennef

Stadt Herne
Der vom Menschen verursachte Klimawandel stellt unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Auch die Stadt Herne muss sich diesen Herausforderungen stellen. Neben den Bemühungen zur weiteren Reduktion der Treibhausgasemissionen, ist auch die Anpassung an nicht mehr vermeidbare Folgen des Klimawandels von hoher Bedeutung. Mit dem Nachhaltigkeitsgedanken werden neben den ökologischen auch soziale und ökonomische Herausforderungen in Herne aufgegriffen. Einen weiteren Baustein stellt die Förderung des schonenden Umgangs mit Ressourcen im Stadtgebiet dar.

Stadt Kaiserslautern
Stadt Karlsruhe
Karlsruhe ist eine der wärmsten Städte in Deutschland. Das Thema Klimaanpassung hat daher für die Bevölkerung, die Verwaltung und die Kommunalpolitik schon seit vielen Jahren einen hohen Stellenwert. Seit 2013 hat Karlsruhe eine kommunale Klimaanpassungsstrategie. Mit unseren Veranstaltungen in der Woche der Klimaanpassung möchten wir einen Einblick in verschiedene aktuelle Projekte der Stadtverwaltung geben und mit den Bürger*innen darüber ins Gespräch kommen. Sie sind herzlich eingeladen dabei zu sein!

Stadt Kempten
Stadt Köln - Gesundheitsamt und Umweltamt
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet den Klimawandel als „die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit“.
Wir wollen an einem Infopavillon die Fragen der Bürger dazu beantworten.

Stadt Krefeld - Stabsstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Stadt Leipzig
Stadt Lübbenau Spreewald

Stadt Mainz
Stadt Mannheim

Stadt Nettetal
Nach der sehr erfolgreichen Aktion in 2022 verschenkt die Stadt Nettetal in diesem Jahr nicht nur Bäume sondern auch Blütensträucher und Heckenpflanzen.
Die Aktion soll in den zeitlichen Zusammenhang der "Woche der Klimaanpassung" gestellt werden, um zu verdeutlichen, dass mit zusätzlichen Pflanzungen jede Bürgerin und jeder Bürger aktiv einen Beitrag zur Klimafolgenanpassung leisten kann.
Gerade in Zeiten klimatischer Veränderungen wird die sommerliche Hitzebelastung durch Verdunstung und Veringerung der Abstrahlung begrünter Flächen reduziert. Die Resilienz der Stadt gegenüber den Folgen des Klimawandels wird gestärkt.
Weiterhin binden die Grünflächen Staub und Schadstoffe und verbessern so die Luftqualität. Zudem fördern sie die Tierwelt, indem sie vielen Tieren als Nahrungs-und Ersatzlebensraum dienen.

Stadt Neumünster

Stadt Neustadt an der Weinstraße
Klimaschutz geht uns alle an, denn die fortschreitende Klimakrise hat großen Einfluss auf uns und unsere Stadt. Seien es Schädlinge und Trockenstress im Weinanbau oder ein steigendes Gesundheitsrisiko für uns Menschen. Schon jetzt ist es im Sommer in unseren Innenstädten teils unerträglich heiß, was insbesondere den Älteren und den ganz Jungen in unserer Gesellschaft zu schaffen macht – Tendenz steigend.
Um die Erderhitzung und ihre Auswirkungen zu begrenzen, hat Neustadt an der Weinstraße in den vergangenen Jahren mit Hilfe der Bürgerschaft eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt. Trotzdem benötigen wir auch ein Konzept, wie wir mit den neuen klimatischen Extremen umgehen können, weshalb auch die Klimaanpassung eine wachsende Rolle spielt. Doch für eine erfolgreiche Umsetzung aller Handlungsfelder bedarf es engagierter Menschen innerhalb und außerhalb der Verwaltung. Daher benötigen möchten wie alle dazu einladen, Klimaschutz und Klimaanpassung in Neustadt an der Weinstraße und auf der ganzen Welt voranzubringen. Denn gemeinsam können wir in eine positive Zukunft sehen.

Stadt Nürnberg Referat für Umwelt und Gesundheit
Das Referat für Umwelt und Gesundheit bündelt Themen für eine lebenswerte Stadt heute und in Zukunft. Zu unserem Aufgabenportfolio gehören unter anderem Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Fairtrade, Biometropole und die Federführung des Hitzeaktionsplans.
Zu unserem Geschäftsbereich gehören Umweltamt, Gesundheitsamt, Friedhofsverwaltung, Abfallwirtschaftsbetrieb der Stadt Nürnberg und Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg.

Stadt Pforzheim
Das Amt für Umweltschutz der Stadt Pforzheim engagiert sich seit Jahren im Klimaschutz und in der Klimafolgenanpassung und freut sich sehr, einen Beitrag zur Woche der Klimaanpassung zu leisten.
Stadt Soest

Stadt Solingen - Stadtdienst Natur und Umwelt
Solingen ist seit vielen Jahren im Bereich Klimaanpassung tätig. Hier wollen auf das DAS Projektes "Klisopar - Klimastraßenverbundsystem Solingen Ohligs" aufmerksam machen. Neben der Umgestaltung eines Quartiers, bieten wir Vorträge zur Gesundheit und Klimawandel sowie Beratungen zu einem klimaangepassten Zuhause an. Zudem wird ein Nachbarschaftsnetzwerk im Bereich Gesundheit aufgebaut. Mit dem Bürger Kick-Off am 19.09.2023 startet eine umfassende Bürger*innenbeteiligung im Projekt, auf die wir aufmerksam machen wollen. https://solingen.de/inhalt/klisopar

Stadt Velbert

Stadt Witten
Wir sind die Koordinierungsstelle Stadterneuerung und Klimaschutz. Gemeinsam initiieren, entwickeln und organisieren wir Projekte rund um die Themen Energieeffizienz, blau-grüne Infrastruktur und klimafreundliche Mobilität. Um das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen und das Leben und Arbeiten der Wittener*innen attraktiver zu gestalten, tauschen wir uns kontinuierlich mit Akteuren aus Stadtgesellschaft und Politik sowie den Kolleg*innen aus der Verwaltung aus und bringen die Themen in Stadterneuerungsprozesse ein.

Stadt Würzburg
Die Stadt Würzburg engagiert sich für Klimaanpassung und möchte im Rahmen der Woche der Klimaanpassung Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben, die Umsetzung direkt vor Ort zu erleben. Dabei stehen besonders die Handlungsfelder Hitze, Stadtklima, Gewässerrenaturierung und der klimaangepasste Wald im Vordergrund, die durch verschiedene Aktionen erlebbar gemacht werden sollen.
Stadtentwässerungsbetriebe Köln (StEB, AöR)

Stadtentwässerungsbetriebe Köln - Hochwasserschutzzentrale
Die Motivation ist, dass die Hochwasserschutzzentrale der StEB Köln immer wieder auf das Thema Hochwasser aufmerksam machen möchte, vor allem da es schon lange kein katastrophales Rheinhochwasser gegeben hat und damit das Bewusstsein für diese Gefahr verloren geht. Der technische Hochwasserschutz ist zwar verbessert worden, aber das Thema Eigenvorsorge ist immer noch wichtig, da der technischer Schutz endlich ist. Daher möchten wir auch diese Plattform nutzen, um auf unser kostenloses Angebot einer Hochwasserführung aufmerksam zu machen.

Stadtteilbüro Tegelsbarg
Wir veranstalten die 2. Klimawoche im Fördergebiet Tegelsabrg/Müssenredder gemeinsam mit der Verkehrs AG wurden verschiedene Programmpunkte entwickelt:
2. Klima- und Mobilitätswoche in TeMu
Aktionen und Aktivitäten zu den Themen alternative Mobilitätskonzepte und Nachhaltigkeit vom 13. bis 23. September 2023 rund um den Norbert-Schmid-Platz
Letztes Jahr haben wir unter dem Motto „TeMu4Future“ die erste Klimawoche im Fördergebiet veranstaltet. In diesem Jahr führen wir diese Aktionswoche – vom 13. bis 23. September 2023 – fort und haben als Schwerpunktthemen „Mobilität und Nachhaltigkeit“. Wir sind damit Teil der EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE und auch der bundesweiten WOCHE DER KLIMAANPASSUNG.
Hierfür haben wir ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt:
- Klima-Stadtteilbeirat: 13.9, 18:30 Uhr, Grundschule Müssenredder
Zu Gast: Tim Roesler, den Mobilitätsmanager des Bezirksamtes Wandsbek, der die
Maßnahmen zur Mobilität im Klimaschutzkonzept Wandsbek erläutert
- Alles rund ums Fahrrad: 18.9, 15–17:00 Uhr, Stadtteilbüro
- Weltkindertag: 20.9, 15–19:00 Uhr, Norbert-Schmid-Platz
- Mobilitäts- und Nachhaltigkeitsmarkt mit Flohmarkt: 21.9, 15–19:00 Uhr, Norbert-Schmid-Platz
Der Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff wird den Mobilitätsund
Nachhaltigkeitsmarkt eröffnen
- RadTour – Gut und sicher Fahrrad fahren in TeMu: 23.9, 14:00 Uhr, Treffpunkt Stadtteilbüro
Das ausführliche Programm mit allen Infos gibt es im Stadtteilbüro und auf der Internetseite.
https://stadtteilbuero-temu.de/2023/08/22/2-klima-und-mobilitaetswoche/

Stadtverwaltung Eisenach
Stadtverwaltung Neustadt an der Weinstraße

Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd
Test-Eintrag Musterstadt GmbH
TH Köln

TMUEN
Umweltamt Stadt Heidelberg

Universität Stuttgart - Institut für Akustik und Bauphysik
Das Institut für Akustik und Bauphysik (IABP) der Universität Stuttgart widmet sich aktuellen Herausforderungen in der nachhaltigen Gestaltung der gebauten Umwelt. Im interdisziplinären Verbund beantworten wir wissenschaftliche Fragestellungen und entwickeln neue Lösungen und Methoden mit Kooperationspartnern aus der Praxis. Wir sind überzeugt davon, dass unsere Projekte im Bereich Grünstrukturen, Klimaanpassung und Stadtbauphysik auf großes Interesse in der Bevölkerung stoßen.

Universität Stuttgart IAT
Als Vertreter*innen von SMARTilienceGoesLive haben wir ein großes Interesse, an der Woche der Klimaanpassung teilzunehmen. Als wissenschaftliche Institution haben wir haben eine aufregende Gelegenheit vor uns: die Teilnahme an der bevorstehenden Woche der Klimaanpassung. In Anbetracht der immer akuter werdenden Herausforderungen des Klimawandels bietet diese Themenwoche die Möglichkeiten, in diesem Netzwerk verstärkt aktiv zu werden und durch eine eigene Veranstaltung zu einem positiven Einfluss beizutragen.
SMARTilienceGoesLive hat sich zum Ziel gesetzt, innovative Lösungen für Umwelt- und Klimaprobleme zu finden. Die Woche der Klimaanpassung bietet uns eine wichtige Plattform, um ein weiteres unserer regelmäßigen unser Peer-to-Peer (P2P) Austauschformate durchzuführen, welche Klimamanager*innen in ihrer kommunalen Arbeit unterstützten soll. Durch die breitgefächerten Teilnehmer*innen bei der Woche der Klimanpassung freuen wir uns natürlich darüber, wenn unsere Veranstaltung von neuen Interessierten Personen besucht wird.
Mit Vorfreude,
das SMARTilienceGoesLive- Team

Universitätsstadt Gießen

University of Reading
VDI Hamburger Bezirksverein e.V.

VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V.
Ingenieurinnen und Ingenieure können einen wesentlichen Beitrag bei der Anpassung an den Klimawandel leisten. Daher hat sich der VDI unter dem Fokusthema „Klima. Innovation. Anpassung“ zum Ziel gemacht, gemeinsam mit seinem multidisziplinären Netzwerk, fachübergreifend Strategien für eine klimaangepasste Zukunft aufzuzeigen, technische Lösungen und Innovationen anzubieten, Impulse an die Politik heranzutragen und somit einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Daher ist es uns ein großes Anliegen, die WdKA mit verschiedenen Aktionen mitzugestalten.

Verband kommunaler Unternehmen e.V.
Klimaanpassung ist eine der großen Herausforderungen, der wir vor allem gemeinsam vor Ort begegnen. Das Engagement von Kommunen und der Kommunalwirtschaft ist hierbei vielfältig. Die Woche der Klimaanpassung (WdKA) ist ein tolles Event diese Vielfalt einem größeren Kreis zu vermitteln, Akteure aufeinander aufmerksam zu machen und zu vernetzen. Der VKU als Spitzenverband der kommunalen Wirtschaft unterstützt auch in diesem Jahr gerne wieder die WdKA.

VerbraucherService Bayern im KDFB e.V.
Wir möchten Verbraucher*innen über Folgen des Klimawandels und Möglichkeiten der Anpassung informieren und zum Mitmachen motivieren.
Der VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. (VSB) ist ein unabhängiger Verbraucherverband mit 15 Beratungsstellen und 140.000 Mitgliedern. Wir bieten neutrale, persönliche Beratung, nachhaltige Bildung und Interessenvertretung als Bayerns starker Service für Verbraucher. Der VSB engagiert sich aktiv in den Bereichen Verbraucherrecht, Umwelt, Energie, Versichung, Finanzen, Ernährung und Hauswirtschaft und wird staatlich gefördert.

Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
Starkregen, Hitze, lange Trockenperioden - die Folgen des Klimawandels stellen die Menschen in vielen Lebensbereichen vor Herausforderungen. Für Verbraucher:innen ist es jetzt notwendig zu handeln, um ihre Lebensqualität angesichts der veränderten Gegebenheiten zu erhalten und sich zu schützen.
Bei der Verbraucherzentrale NRW finden die Menschen unter dem Titel „Klima im Wandel – schon vorgesorgt?“ Antworten und konkrete Hilfestellung, wie sie ihre Lebensweise an das veränderte Klima anpassen können.
Einen Überblick über die Angebote der Verbraucherzentrale NRW zum Thema „Klima im Wandel – schon vorgesorgt?“ bieten die Internetseiten unter www.verbraucherzentrale.nrw/klimaanpassung
Verbraucherzentrale NRW

Verbraucherzentrale Sachsen

Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein
Verein Blühstreifen Beelitz e.V.

Wissenschaftsstadt Darmstadt

Wuppertal Institut für Klima Umwelt und Energie
